Lenas Sicht
Ich: "Schatz wo bringst du mich hin?"
Ethan: "Das wird dir gefallen."
Ethan war mit mir schon den ganzen Tag unterwegs und ich wollte mich eigentlich mit Freya treffen, aber die hat Hausarrest. Den Vorfall hatte sie mir schon erzählt. Komischer Weise hatten die anderen auch keine Zeit, also machte ich was mit Ethan, obwohl wir bald sehr viel Zeit mit einander verbringen werden. Ich wollte mich noch von den anderen verabschieden, aber anscheinend bin ich denen nicht so wichtig und sie sind froh das ich weg sein werde.Ich hörte Gemurmel, was dann aber aufhörte.
Kurz danach blieben wir auch stehen und Ethan nahm die Augenbinde ab. Ich war geschockt als ich sah, wer alles vor mir stand. Es waren alle meine Freunde und meine Familie. Freya kam auf mich zu und sagte:
"Wir haben ein Fest organisiert um dich zu verabschieden."
Ich: "Ich dachte schon, dass ihr mich vergessen habt und ich euch egal bin!"
Mariella: "Nein, das sollte eine Überraschung sein."
Ethan: "Yes, und ich mitgeholfen."
Ich: "Aww, das ist ja süß."
Ich küsste Ethan zum Dank und die anderen umarmte ich.
Ich: "Dann kann die Party ja los gehen!"Freyas Sicht
Jetzt ist es Zeit sich zu verabschieden, weil Lena schon morgen früh los fahren wird. Die anderen haben die beiden schon umarmt. Jetzt bin ich nur noch dran. Bei den anderen ist es ja nicht so schlimm, denn sie kennen Lena noch nicht so lange wie ich. Ein paar Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich ging auf sie zu und zog sie in eine feste und lange Umarmung. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und fing an zu heulen, genauso wie Lena. Nachdem ich nach längerer Zeit ein Schritt zurück gegangen war sagte ich zu ihr:
"Ich werde dich so vermissen!"
Lena: "Ja ich auch. Ich werde immer an dich denken und wir können doch jeden Tag skypen."
Ich: "Das geht nicht wegen der Zeitverschiebung und wir müssen arbeiten."
Lena: "Wir schaffen das! Wir haben schon soviel bewältigt."
Ich: "Ja."Am Ende der Party angekommen mussten wir uns jetzt endgültig von Lena verabschieden. In ein paar Stunden werden sie und Ethan in einem Flugzeug Richtung Amerika sitzen.
Ich: "Werde dich so vermissen," und schon wieder fing ich an zu heulen.
Lena: "Ich dich auch."
Bevor sie und Ethan in das Auto stiegen, ging ich noch mal zu Ethan und sprach mit drohender Stimme zu ihn:
"Wehe du verletzt sie! Ich weiß sie ist kein kleines Mädchen mehr, aber trotzdem mache ich mir Sorgen! Das kann nicht nur der große Bruder sagen, sondern auch die ABF!"
Ethan: "Is okay. I understand it. I liebe sie und ich nicht verletzten sie kann."
Ich: "Das will ich mal hoffen."Ich lächelte sie nochmal an und schon fuhren sie los? Was wird in der Zukunft ohne sie passieren?
Shawn: "Hey, nicht traurig sein. Ich bin noch bei dir."
Ich: "Ja, du hast ja Recht."
Shawn: "Wollen wir ins Hotel?"
Ich: "Ja, gerne. Ich bin schon total müde und kaputt."Im Hotel angekommen habe ich mir erstmal bequeme Klamotten angezogen und mich und Bett gelegt. Kurz darauf legte sich mein Baby neben mir und ich kuschelte mich an ihn heran. Somit fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen war ich vor Shawn wach, was echt selten vorkommt. Ich ging ins Bad um zu duschen. Danach nahm ich mir mein Handy um WhatsApp abzuchecken und Lena hatte mir schon geschrieben:
Hey, wir sind gerade gut angekommen. Wie geht es dir so?Darauf musste ich natürlich gleich antworten, obwohl sie jetzt bestimmt schlafen wird und es später erst liest.
Shawn grummelte irgendwas und als ich zu ihn schaute, sah ich, dass er wach wurde. Ich kletterte zu ihm aufs Bett und verteilte Küsse auf dem Gesicht. Als letztes war sein Mund dran. Den Kuss erwiderte er und schlug die Augen auf. Er drehte uns so um das er jetzt oben liegt uns ich unten.
Ich: "Morgen."
Shawn: "Schon wach?"
Ich: "Wie du siehst schon."
Justin: "Wie viel Uhr ist es?"
Ich: "11:30 Uhr."
Shawn: "Neiiinn! Ich musste schon um 10 Uhr beim Meeting sein. Da wird alles wichtige besprochen und auch wegen der Tour. Zwar sind wir nur wenige Leute, weil die anderen noch in Australien sind, aber mit denen werden wir skypen. Oder eher gesagt: wir wollten skypen."
Ich: "Dann beeil dich mal. Wann bist du ungefähr wieder?"
Er sprang vom Bett und zog sich um. Ich bin so froh ihn zu haben. Er ist nicht nur liebenswert, lustig, sportlich... sondern auch mega hübsch und sexy.
Shawn: "Es kann nachmittags oder abends werden, also warte nicht auf mich."
Ich: "Okay, dann gehe ich erstmal mach Hause."
Shawn: "Mach das. Ich werde dir schreiben wenn ich fertig bin."
Ich: "Tschau."
Er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und eilte schon los.Nachdem ich noch ein bisschen im Zimmer gesessen hatte, bin ich nach Hause gegangen. Meine Eltern müssten eigentlich wieder auf einer Konferenz oder sowas sein, also bin ich wieder alleine zuhaus. Andere würden sich mega darüber freuen aber bei mir ist das nichts Neues, sondern Alltag und ganz normal.
Tatsächlich hatte mich erst am Abend Shawn angeschrieben und mich über das Meeting aufgeklärt. Zu ihn ins Hotel zu kommen hätte sich nicht mehr gelohnt, weil sonst meine Eltern erfahren hätten, dass ich bei ihm bin. Sie dachten bestimmt, ich wäre noch lange auf der Party geblieben oder ich muss mir gleich eine Standpauke anhören.
Ich hatte Recht denn als meine Eltern nach Hause kamen, ging das Gestreite los.Mum: "Wieso bist du nicht nach Hause gekommen? Wo warst du letzte Nacht?"
Ich: "Ich war bei Shawn..."
Dad: "Wir haben doch gesagt, dass du dich nicht mit ihm treffen sollst!"
Ich: "Ihr habt mir nichts zu sagen!"
Mum:"Du bist noch keine 18!"
Ich: "Aber bald! Und jetzt lasst mich in Ruhe!"
Sauer stampfte ich die Treppen hoch zu meinen Zimmer.Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und wenn ich einschlief bekam ich Alpträume in denen es meistens darum ging, das Lena ein Unfall hatte und starb oder Shawn mich wegen eines Stars verlassen hat. Ich sah auf die Uhr. Es ist erst 4:00 Uhr nachts.
Ich nahm mein Handy vom Nachtschrank und checkte meine Nachrichten. Shawn hatte mir geschrieben:
Hay. Was machst du gerade?
Ich schrieb ihnen schnell zurück: Hi. Kann nicht schlafen du?
Überraschend schnell schrieb er mir zurück:
Okay. Ich muss mit dir reden.
Ich: Ja sag schon.
Shawn: Persönlich.
Ich: Okay... und wann?
Shawn: So schnell wie es geht.
Ich: Okay ich komme jetzt gleich zu dir. Muss mich raus schleichen.
Er schrieb noch etwas aber das sah ich nicht mehr, weil ich mich schon angezogen und frisch gemacht habe und nach unten gegangen bin. Ich schlich mich aus dem Haus und rief mir ein Taxi, das mich in kürzester Zeit zum Hotel brachte...
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Friendship plus?
Fanfiction*abgeschlossen* Highest Ranking: #290 in FanFiction #275 in shawnmendes #170 in amerika #11 in plus Freya, ist in Marco, ein Macho aus ihrer Klasse verli...