34.Kapitel

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"Willst du mit mir zusammen sein?", fragte er sanft und hielt mich fest.

"Ich habe noch nie etwas mehr gewollt!", lächelte ich und küsste ihn. Er lächelte mich glücklich an.

"So und jetzt will ich aber wissen, wieso bei diesem Match mitmachen willst?", fragte ich schmunzelnd.

"Ich wollte aufpassen das dieser Arsch dir nicht zu nah kommt und dich beeindrucken mit meinem nicht vorhandenem Talent für Volleyball", grinste er.

Ich lachte.
"Du musst das nicht machen! Ich liebe dich auch ohne ein Talent für Volleyball.", schmunzelte ich und wuschelte ihm durch die Haare.

"Lass uns abhauen! Wir gehen essen oder so, aber alleine. Nur du und ich!", schlug er verführerisch vor.

Ich nickte lachend.
"Ich liebe dich so sehr!", sagte er und hob mich hoch.

Ich klammerte mich um ihn und sah ihn verliebt an.
Wir fielen fest umschlungen in den Sand.
Er stützte sich über mich und sah mich an.

"Komm mit!", lächelte er und half mir hoch.

Wir liefen durch den Sand, weit weg von den Anderen, zu seinem Auto.
Er griff nach meiner Hand und stieg ein.
Ich nahm neben ihm Platz und nahm seine Hand.

"Lass uns ein Versprechen eingehen! In 2 Jahren treffen wir uns hier wieder.
Egal unter welchen Umständen, ob wir noch zusammen sind oder nicht.", bat ich ihn, während er den Wagen startete.

"Versprochen! In 2 Jahren, genau hier!", versprach er und küsste meine Hand.

"Vielleicht sind wir bis dahin, ja sogar verheiratet", lachte ich.

"Vielleicht! Denn wenn ich jemanden heiraten sollte dann dich!", lächelte er mich mit seinem schönsten Lächeln an.

Und wir hielten unsere Versprechen ein und unter vollkommen anderen Umständen als wir es gedacht hatten.

Ich stieg gerade mit meinem weißen Kleid aus der Kutsche.
Neben mit meine weinende Mum und die über beide Wangen strahlende Alice.
Sie führten mich zum Strand, wo ein kleiner Altar vor Hunderten von Freunden aufgebaut war.
Und alles war voller Blumen!
Im Hintergrund ging die Sonne unter und alles war rot-orange.
Auf dem Altar flimmerten uns Kerzen entgegen. Alice stellte sich zu den Brautjungfern und Mum übergab mich weinend Dad.
Dad führte mich an den Gästen, unter anderem Jacob und Kyle, vorbei zum leuchtenden Altar.
Ich sah nach oben und sah in Mattys strahlenden Augen.
Er sah in seinem Anzug noch besser aus als sonst.

Das erinnerte mich an unserer erstes Date, als er mich mit zum Clubtreffen meiner Mum begleitete und wir im Rasensprenkler tanzten.

Dad übergab mich an Matty und ich stellte mich strahlend zu ihm.

"Clara Mary Lopez, ich weiß ich habe dir das schon viel zu oft gesagt: aber es gibt niemanden denn ich jemals so sehr lieben werde wir dich. Du bist die Sonne die meinen Tag erleuchtet. Ich weiß nicht was ich ohne dich tun soll, aber ich weiß das ich ohne dich nicht leben will!", lächelte er mich an und steckte mir den Ring an.

"Ich lieb dich, mehr als mich selbst und kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen! Du bist die Person die ich zum Leben brauche! Matthew James Conner, du bist mein Leben!", schluchzte ich und steckte ihm den anderen Ring an.

"Wollen sie Clara Mary...", begann die Trauung, doch ich wollte nicht den ganzen Satz abwarten.

"Ja, ich will!", unterbrach ich.

"Wollen sie Matthew James Conner, die hier anwesende Clara Mary Lopez zu Frau nehmen?", wurde Matty gefragte.

Er sah mich strahlend an:"Ich habe nie etwas mehr gewollt!"

Irgendwie hatte ich ja doch immer gewusst das er es war. Der Richtige!

Ich, meine Welt und mein ChaosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt