Kapitel 44

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»Jacqui

„Glaubst du wirklich sie ist bei Harry? Ich hab Angst. Harry ist nicht gut für sie.“ Murmelte Anni besorgt.

„Allerdings“ fügte Louis hinzu.

Wir saßen alle gemeinsam in der Küche und machten uns Sorgen um Catherine. Wo zur Hölle steckt sie?! Sie kann doch nicht über 4 Tage einfach nicht an ihr Handy gehen- dachte ich. Auch Louis, der immer noch mit Anni zusammen ist, saß hier und grübelte mit. Mel muss verzweifelt sein, da sie noch immer Gefühle für den Freund ihrer besten Freundin hat.

Millys Augen weiteten sich plötzlich.

„Was?“ fragte Raylie neugierig.

„Ich glaube ich hab sie vor ein paar Tagen aus dem Haus gehen gehört. Sie wollte glaube ich zum Grab ihrer Eltern!“

„Na dann los! Anni du bleibst hier und suchst Harrys Nummer. Wenn du sie hast, ruf ihn an!“ rief ich bevor Mel, Raylie, Milly und ich die Tür zu schmissen und Richtung Friedhof rannten.

»Catherine

„Okay. Essen ist gut.“ Nickte ich. Harry lächelte leicht.

Während ich ihm zusah, wie er fluchend Essen für mich suchte, musste ich leicht lachen.

„Shhh Liv schläft noch!“ flüster ich.

Als Antwort bekam ich ein böses grummeln.

„Du Harry… warum sind wir genau hier?“ vor lauter Übelkeit und Kopfschmerzen versank ich mein Gesicht in meinen dreckigen Händen. Ich war noch nicht dazu gekommen in die Dusche zu „hüpfen“. Ich musste erst einmal schlafen und essen.

„Justin wird uns verfolgen“ Er hatte noch immer ein Essen gefunden.

„Verfolgen…“ Jetzt sah ich auf. Harry hatte mir den Rücken zugewendet, da er irgendetwas am Herd machte. Ich konnte aber noch nicht soweit denken, WAS er da gerade genau machte.

Zu erschöpft war ich.

„Ja…Ich habe ihn nicht umgebracht.“

„WARUM HARRY?! Er ist einer der Menschen die es verdienen zu sterben! Er hat meine Mutter getötet. Er hat dich fast getötet. Er hat Liv und mich festgehalten. Er ist ein Arschloch! WARUM HABE ICH IHN NICHT DIREKT GEKILLT?! ICH-„ die Wörter sprudelten förmlich aus meinem Mund, aber als ich in Harrys Augen sah, verstummte ich.

„Ich bringe keine Menschen um Catherine“ sagte Harry ernst. Dass er noch ruhig blieb wunderte mich. Ich war unerträglich. Mein Verhalten war schlimm.

„Tschuldige“ flüsterte ich. Liv war bestimmt eh schon aufgewacht, so laut wie ich geschrien hatte.

„Warum bringst du keine Menschen um? Warum hast du ihn nicht umgebracht?“ Die Frage war eigentlich ziemlich bescheuert gewesen, aber in diesem Moment war ich, dank Justin, noch so Hasserfüllt, dass ich es als normal empfand.

Hass ist eine so große Emotion. Sie kann Menschen beeinflussen. Sie hat mich beeinflusst. Es kann jemandem zu etwas falschen machen. Zu einer anderen Person.

„Ich bin nicht jemand, der irgendwelche Menschen umbringt Catherine. Vielleicht mag ich von außen so aussehen. Vielleicht sieht es für dich so aus, als wäre ich der Böse! Der Junge, der mit Drogen dealt. Der böse und unheimliche Typ, der jedem aus dem Weg geht Aber—„

„HALT DEINE VERDAMMTE KLAPPE HARRY! Hör auf…“ ich unterbrach ihn.

Ich wollte gerade etwas sagen, aber Harry Handy klingelte.

Ich verdrehte meine Augen und ließ mich auf das Sofa fallen.

„Hallo?“ hörte ich Harry.

„ANNI?!“ fragte er entsetzt.

 halluu:) soll ich noch ein part hochladen?:D♥

»Never Say For Eternity♥. harry styles.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt