Kapitel 2

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Heii :) Also von Kapitel 1 das bild....so stell ich mir Shira vor und so 👆stell ich mir tora vor ^^

Shiras Sicht:
Wütend rannte ich zum Treffpunkt , doch ich fand dort nicht wie erwartet unseren Problememacher Tora Akatsuki vor, sondern seine kleine Gang! Wollen die mich eigentlich verarschen?! „Was wollt ihr?", fragte ich barsch. Die Antwort bekam ich von einer blonden Tussi mit 10 Tonnen MakeUp im Gesicht: „Unseren Plan in die Tat umsetzen! Du hast schon am ersten Schultag Tora beleidigt, und dafür wirst du büßen!" Wie alt sind die bitte?! 5? Macht jedenfalls den Eindruck. Wahrscheinlich sind sie schon mit ihm in die Mittelschule gegangen. „Glaub ja nicht, dass ich bei euren Kinderspielen mitmache." Für wen halten sich diese Gören eigentlich?! „Jetzt!!", schrie die Blondhaarige. Plötzlich packte man mich kräftig an den Armen. Na wartet! „Uaaaaaaah!!! Netter Versuch!", schrie ich während ich meine Arme mit aller Kraft nach vorne schwang und meine 2 'Gegner' aneinander knallte. Denen hab ich es gezeigt! Schmerzerfüllt rieben sie sich die Köpfe und machten sich aus dem Staub. Feiglinge.

„Ey, was wird das hier?!"
Ich drehte mich um und stand Tora gegenüber. „T-t-tora! Wir wollten dich rächen und dann hat dieses Weib einfach Haru und Ryu halb tot geschlagen!", meckerte die Blonde rum. „Sumire halt einfach deine vorlaute Fresse und dass Ryu und Haru solche Waschlappen sind und sich von einem Mädchen schlagen lassen, tja, da kann ich auch nichts dafür!" Warum verteidigt mich Tora? „Kann ich gehen?", gab ich unbeeindruckt von mir. „Ja."

Noch 5 Minuten, dann kommt der Bus. Wenigstens ist die Haltestelle vor der Schule.

Was war das denn bitte für eine schwache Aktion? Lästig! „Einfach nur lästig!", grummelte ich vor mich hin. „Da geb ich dir Recht." Tora. Was will der denn hier und warum redet er nach dem mit mir?! Egal, ich darf mir nichts anmerken lassen. „Was willst du?" „Nichts.", sagte er und legte etwas an Tempo zu. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging weiter.

Toras Sicht:
Jetzt stapft sie da so lustlos hinter mir her und tut so als währe rein gar nichts geschehen. Hmm...komisches Mädchen. Aber sie ist sehr hübsch und hat eine gute Figur. Ich kam gerade an der Haltestelle an, als der Bus kam. Ich stieg ein und setzte mich ganz hinten ans Fenster. Shira stieg auch ein und setzte sich etwas weiter vor mich hin.

Nach ein paar Minuten fahrt stieg eine Oma ein und fragte mich ob ich ihr Platz machen würde. Vorne sind noch 3 Plätze frei, warum fragt sie ausgerechnet mich?! „Nein. Da vorne sind noch 3 Plätze frei setz dich doch da hin. Hier sitze jetzt ich." Die Frau sah verdutzt drein, doch ehe sie etwas erwidern konnte zog mich jemand grob von meinem Platz runter und sagte zu der Alten: „Hier bitte, jetzt können sie sich hinsetzten. :)" Und dieser jemand war niemand anderes als Shira Kuchiki. Boar .... dieses Mädchen! „Dankeschön, junges Fräulein. Sehr aufrichtig!" „DU kommst mit mir, Tora!", knurrte sie mich an.

Der Bus hielt und sie zerrte mich hinaus, vier Haltestellen vor meiner! „Ey, Mädchen, was soll das?!" „Duuuuuu!!! Lern gefälligst dich ordentlich zu benehmen!", fuhr Shira mich an, bevor sie mir eine kräftige Ohrfeige gab. Aua! Dieses Weib hat Kraft!

Shiras Sicht:
Der wird was erleben! Dieser Idiot! Ich schleppte ihn aus dem Bus, motzte ihn an und verpasste ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hat. Das hat er sich sowas von verdient. Und jetzt sag ich ihm noch einmal ordentlich meine Meinung. „Nur weil du Probleme hast und dich im Moment vielleicht scheiße fühlst und meinst du wirst ungerecht behandelt musst du das nicht an anderen Leuten auslassen! Rede mit jemandem darüber! Es hilft dir auch nicht, wenn sich wegen dir jeder so fühlt! Ich glaube sogar, dass du ein richtig netter Kerl wärst, aber deine Launen und dein Benehmen, Tora, gehen einfach gar nicht!" Er zuckte zusammen und sah zur Seite. Haha! Voll ins Schwarze getroffen! Danach drehte ich mich um und ging nach Hause.

Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und machte mich auf den Weg in die Küche, um etwas zu essen. Ich lebte alleine, da meine Eltern vor 8 Jahren an einem Autounfall ums Leben kamen. Bis zu meinem 16. Geburtstag lebte ich bei meiner Tante Mika, die mich dann aber rauswarf, da ihr meine Art auf Nerven ging. Ich war froh, denn dann konnte ich tun und lassen was ich wollte. Ich warf einen Blick in den Kühlschrank und fand gerade mal 3 Reisbällchen vom Vortag. Ich muss später dringend einkaufen gehen.

~gegen Abend~

So, Haustüre ist abgesperrt. Los gehts. Ich hasse einkaufen, muss es aber trotzdem. Zu meinem Glück war der Supermarkt nur um die Ecke und zwei Straßen weiter.

Ich betrat den Laden und kaufte alles mögliche zusammen. Reis, Sojasauce, Chips, Cola und noch einiges mehr. Als ich alles beisammen hatte, was ich brauchte, und in Gedanken noch einmal alles durchging, stolperte ich geradewegs in jemanden hinein.

Bad RomanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt