Kapitel 23

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Heii :D Hier noch schnell ein paar kurze Infos ^^

1. Sry dass dieses Update so spät kommt, wollte eig früher updaten aber ich hatte dezent viel Stress in der Schule und meine Wochenenden waren auch immer ausgebucht :// Und ja ich weiß dass ich mich nur am entschuldigen bin wegen meiner Inaktivität :/ xDD

2. Wie ihr sicher schon gemerkt habt, schreibt es iwi nicht mehr kursiv...darum hab ich die Gedanken von Shira und Tora jetzt etwas anders gemacht ^^ und zwar so: *Gedanke* also halt einfach immer zwischen ** c:

3. Also ich habe das Gefühl dass meine Story dezent unlogisch wird xD und zwar glaube ich dass die iwi erst Sommerferien hatten oder sonst iwelche Ferien aber egal ich hab einfach kb nachzulesen xD #Faulheit    vergebt mir bezüglich der unlogischen Zustände in meiner Story XD

Naja jz aber zur Story :) Viel Spaß beim Lesen c:


Toras POV:

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Etwas, nein jemand, lag eng an mich gekuschelt in meinen Armen. Durch meinen Trüben Blick erkannte ich, dass es Shira war. Ich musste lächeln. *Würde dieser Moment nur immer so bleiben.*   Ich drückte meine Arme noch fester um sie, wobei ihr ein sanftes Lächeln über die Lippen huschte. *Ist sie etwa wach?*  "Shira?", flüsterte ich, um sie nicht zu wecken, falls sie doch noch schlief. Keine Reaktion. "Ja?", antwortete sie nach kurzer Zeit doch noch. *Wusste ich doch, dass sie wach ist.*  "Sag mal, Tora. Ich hätte da eine Idee. Also... ähm... naja egal, vergiss es, ist nicht so wichtig." "Nein, jetzt sag schon. Ich will es hören." "Hmm... aber sie ist naja, wie soll ich sagen... etwas komisch." "Egal, ich möchte es trotzdem wissen.", munterte ich sie auf zu sprechen. "Na gut... Ich hatte da den Gedanken, dass ich einfach zu dir ziehen könnte, da ich ja eh schon länger hier bei dir übernachte, könnte ich meine Tante darum bitten, den Betrag, den sie sonst immer für die Miete bezahlt hätte, zu spenden." "Ist doch eine super Idee!", lobte ich sie. *Wenn sie wüsste wie ich mich gerade freue!* "Meinst du wirklich?", zweifelte sie weiterhin ihre geniale Idee an. "Ja! Dann wäre ich auch nicht mehr so alleine. Weißt du... also ich mag es, wenn du hier bist. Mit dir ist es auch nie langweilig und ich fühle mich wohl... in deiner...", sie sah mir plötzlich mit roten Wangen in die Augen, was mich so aus der Fassung brachte, dass ich meinen Satz vergaß zu beenden. "Nähe...", beendete ich meinen Satz. Wir sahen uns noch etwas länger in die Augen, bis wir beide anfingen zu lachen. "Geht mir genauso!", meinte Shira.


Inzwischen war es schon 15 Uhr. Ich habe bereits mit meinem Vater bezüglich des Zusammenlebens mit Shira gesprochen. Er gab sein Einverständnis. Ebenso wie Shiras Tante. Da Shiras Tante den Mieter persönlich kannte, war es möglich, den Mietvertrag sofort aufzulösen, sodass Shira noch am selben Tag anfangen konnte, ihre Sachen zu mir zu räumen. Wir beschlossen, alles was sie nicht mehr brauchte, zu verkaufen. Wir gingen also zu Shiras Wohnung, wo wir uns mit ihrer Tante trafen, welche mit dem Auto und einem Hänger gekommen war, um uns zu helfen, die ganzen Sachen zu mir, nein zu uns zu fahren.


Nach fünf Stunden hatten wir schon erstaunlich viel geschafft. Ihre gesamten Kleidungsstücke waren bereits bei mir und die Sachen fürs Bad ebenso. Es fehlten nur noch die Möbel, die wir morgen holen werden.



Shiras POV:

Wir waren auf dem Weg ins Krankenhaus, um Izaya und Yuki zu besuchen. Ich freute mich schon sie wiederzusehen, hatte aber auch Angst vor ihrem Anblick. Der Bus hielt und wir stiegen aus. Nachdem wir mit dem Aufzug in den dritten Stock des gigantischen Gebäudes gefahren sind, gingen wir den langen, breiten Flur entlang, vorbei an unzählig vielen Zimmern. Endlich, Zimmer 368. Wir klopften an, warteten auf ein "Herein!" und betraten, nachdem dieses folgte, das eintönige Zimmer. "Shira! Tora!", rief Yuki erfreut. Erstaunlicherweise war ihr Anblick recht gut. Ihr schien es jeden Tag besser und besser zu ergehen. Meine Laune besserte sich mit einem Male. "Yuki! Schön, dass es dir schon wieder besser geht!", rief ich erfreut. "Gut, dass du dich wieder etwas erholen konntest.", ergänzte Tora. Izaya lag jedoch nach wie vor noch im künstlichen Koma.


Nach einem langen Gespräch und der Mitteilung der neuesten Geschehnisse, verließen wir das Zimmer wieder und machten uns auf den Nachhauseweg. Besser gesagt zu meiner alten Wohnung, um meiner Tante zu helfen.


"Wow! Hier sieht es ja schon richtig leer aus!", staunte ich. "Ja, dafür schuldest du mir irgendwann noch was." *Diese hinterlistige Schlange!*  Ich verdrehte die Augen und lief an ihr vorbei in mein altes Zimmer. Mein Bett stand noch da. Fragend runzelte ich die Stirn:"Warum steht denn mein Bett noch hier?", fragte ich verwirrt. "Naja, ich dachte da ihr jetzt zusammen seid, brauchst du das nicht mehr.", teilte uns meine Tante ihre Merkwürdigen Überlegungen mit. "Äh... ähm wir sind nicht... zusammen.", stotterte ich.  Plötzlich warf sich Tora um meine Schultern und sagte mit einem schelmischen Grinsen: "Naja, warum eigentlich nicht?" "Mich geht das Ganze ja nichts an, also lasse ich euch damit mal in Ruhe. Solltet ihr jedoch wirklich zusammen sein oder irgendwann mal zusammenkommen, schau mir ja, dass du nicht schwanger wirst, Shira." "Wie bitte?! A-also...!", krächzte ich mit hochrotem Kopf. Verlegen und gleichzeitig mit entschuldigendem Blick sah ich Tora an, welcher mindestens genauso rot wie ich wurde.


Erschöpft ließen wir uns auf die Couch fallen. "Puuuh, war das ein anstrengender Tag!" "Das kannst du laut sagen.", stimmte ich ihm zu. "Sag mal... wie lange waren wir denn jetzt schon nicht mehr in der Schule?" "Keine Ahnung... Eine Woche oder so." *Das mir sowas eines Tages dermaßen egal sein wird, hätte ich nie gedacht.*  "Sag mal... da mein Bett ja nicht da ist... sollen wir uns dein Bett teilen?", sagte ich ohne ihn dabei anzuschauen, weil es mir so peinlich war. "Von mir aus." *Irgendwie macht mich das gerade sehr, sehr glücklich. An Toras Seite kann ich immer so gut einschlafen und Albträume habe ich auch keine mehr.* 


"Shira! Shira!", hörte ich eine immer lauter werdende Stimme. Müde öffnete ich die Augen. "Wie spät ist es?", fragte ich kaum hörbar. "Halb drei Uhr in der Nacht. Wir sind hier einfach eingeschlafen. Komm, ich trag dich ins Bett." "Danke." Kurze Zeit später lag ich auch schon im Bett. Ich drehte mich um und wollte weiterschlafen. "Hey, nicht weiterschlafen! Du hast ja noch deine Straßenklamotten an. Zieh dir nur noch schnell deinen Pyjama an." "Zieh du ihn mir an.", sagte ich ohne recht zu wissen, was ich da eigentlich sagte. Tora wurde rot. "N-nein, das kann ich nicht." "Bitte. Ich bin so müde.", lallte ich wie in Trance. "Na gut."


Toras POV:

Ich zog sie zu mir her und begann ihr ihr T-Shirt auszuziehen. *Warum bringt mich das nur so aus der Fassung? Ist ja nicht das erste Mal, dass ich ein Mädchen ausziehe...*  Als sie da so im BH vor mir saß, wollte ich sie einfach nur noch küssen. Ihr fielen zwar vor Müdigkeit schon die Augen zu, aber das störte mich keineswegs. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, schloss meine Augen und küsste sie sanft. Als ich mich von ihr löste, war mir die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben. Shira war bereits eingeschlafen. *Ob sie den Kuss mitbekommen hatte? Ich weiß gerade nicht so genau, ob ich will, dass sie den Kuss mitbekommen hatte oder nicht.*  Ihre Lippen fühlten sich so weich und gepflegt an, dass ich sie am liebsten nochmal küssen wollte, was ich aber nicht tat, da es für sie unfair war. Ich zog ihr ihren Pyjama an und legte sie hin. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte, legte ich mich neben sie und drückte mich an sie. *Seit sie hier ist, fühle ich mich so frei. Und seit Langem bin ich wieder glücklich. Was ein einziges Mädchen nur alles ausrichten kann.*

Bad RomanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt