Castle Familie

Süße

Kapitel:25 Als Lanie dann vor mir stand rief sie,, lass das lieber süße denke an Alexis und Mahfer und deine kleine und an dich er ist es nicht wert'' auf ein mal fing ich an zu zittern und gab Lanie die Waffe,, ich kann einfach nicht mehr dieser kleine drecksag hat meine Mutter meinen Sohn und meinen Ehemann auf den gewissen und ich konnte bis jetzt nichts gegen ihn tun. Ich verspreche dir ihn nicht umzubringen aber nicht für ihn sondern für euch und ich bestehe darauf dass ich das Verhör führen kann'' ,,einverstanden'' sagte Lanie und als ich ihm fest nahm schlug ich ihm ein blaues Auge,, wenn du im Gefängnis Sitz denke an mich und dann weißt du dass ich keine grenzen kenne wenn es um meine Familie geht''  sagte ich und ließ los weil mich in den Augenblick  Castle's Hand zurück hielt ich drehte mich um doch da war nichts.

Offenbar vermisste ich Ritschard mehr als ich zugab. Ich schmiss Becker auf die hinter Bank und knallte die tür zu es war nicht leicht für mich und dass hat Lanie mitbekommen,,soll ich noch mal mit nach Hause kommen'',, nein braust du nicht mir geht es gut'',,süße ich bin deine beste Freundin und ich sehe dass es dir nicht gut geht'',,nein schon gut ich brauche Zeit für mich und meine Familie nicht böse gemeint'',,ist schon in Ordnung aber wenn du mich braust Ruf mich einfach an'' ich nickte leicht und wir flogen zurück auf dass 12. Beim Verhör. ,,Beckerrrrrr nun gehören sie mir'' sagte ich und schmiss die tür hinter mir zu,, ich weiß gar nicht wieso ich hier bin'' ich fing an zu schreien,, jetzt fangen sie nicht an zu lügen ich habe genügend beweise dass sie fest nagelt'' sagte ich und schmiss den Tisch um und schmiss den Suhl zu Boden und drückte meinen Abstz auf seine Brust,, wenn sie nicht wollen dass ich fester zu drücke dann gestehen sie'' Maher und Alexis standen noch hinter der Scheibe,,ja ich habe sie alle auf den gewissen und sie waren doof  und swa alle miteinander'' jetzt sürmte Maher rein und sagte,, ich habe genug von ihnen Kate ich und Alexis sind uns einisch und ich habe es auch mit den anderen angesprochen du darfst deiner Rache frei Luft schaffen'' jetzt grienste ich. Und da ich den Schmerz in seinen Augen sehen wollte drückte ich den Abstz mehr und mehr rein bis er keine Luft bekam. Endlich war es vorbei doch jetzt stand mir dass schwierigste die Beerdigung von meinen Mann bevor..............