The Alphas Mate

7. Kapitel

15:00°°Uhr

Ich stehe am Teich und überlege mir was ich zu Mason sagen soll.
Ich bin mir im klaren, dass diese ganze Geihmnistuerei auf Dauer nicht klappt.

Ich habe vor, das Mason zu sagen. Nur zu gerne wäre ich seine Freundin. Doch ich kann Marie nicht schon wieder enttäuschen.

Ich sehe auf die Uhr.

15:10°°Uhr

Mason hat sich immer noch nicht blicken lassen.
Hat er es sich doch auch anders überlegt?

"Hey Kleine!"höre ich.

Ich drehe mich um. Sein Anblick lässt mich erstarren.

"Ma-son",stottere ich.

Er steht mir ganz nahe.
"Ich habe mich so auf dich gefreut"sagt er.

"Äh... ja." Ich trete einen Schritt zurück.
Was genau wollte ich nochmal sagen?-Scheiße...ich habs vergessen.

"Mason. Ich muss dir erzählen, dass ich das nicht schaffe. Ich meine ich habe mir schon immer einen Freund wie di...was sage ich denn da?

"Mason, das geht einfach nicht!", probiere ich erneut und freue mich darüber, dass ich ja doch Selbstvertrauen haben kann.

"Schätzchen, was sagst du denn da?"antwortet Mason lächelnd, tritt wieder näher und hält seine Hand an meine Wange.

Und das wars mit meinem Selbstvertrauen. Schön, dass du vorbeigekommen bist.

Durch seine Berührung werden meine Knie ganz wackelig. Doch ich fasse mich wieder und wiederhole meinen vorherigen Satz.

"Nein, Mason. Du verstehst nicht!"

"Aber Amy. Ich brauche dich. Du weißt gar nicht wie schwer es für mich ist, dir immer so nahe und doch so weit entfernt zu sein!"sagt Mason.

"Mason, für mich ist es doch auch schwer." Ich atme tief durch, bevor ich ihm gestehe:" Ich...ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere."

Er lächelt. "Dann lass es uns doch versuchen. Ich bitte dich. Ich kann ohne dich nicht mehr leben. Ich brauche dich wahrscheinlich mehr als du mich. Warum kann ich dir momentan noch nicht erzählen. Werde bitte meine Freundin."

Jetzt bleibt mir ganz die Stimme weg.
Hör auf dein Herz, Amitola. -Habe ich gerade seine Stimme gehört? Nein wahrscheinlich habe ich mich verhört.

Doch ich befolge den Rat und höre auf mein Herz. Und mein Herz sagt mir nuneinmal, dass ich ihn liebe.

Als Antwort gebe ich ihm einen Kuss.

"Das war dann wohl ein Ja, nehme ich an", lacht Mason und küsst mich wieder.

"Das war ein Ja" lache ich und kann gar nicht mehr aufhören ihn zu küssen.

Später liegen wir unter der alten Eiche am Waldrand. In seinen Arm gekuschelt betrachten wir den Sonnenuntergang.

Pov Mason:

Ich kann es nicht fassen. Das Gefühl meine Mate so nahe bei mir zu haben, nimmt mir fast den Atem. Es fühlt sich wie ein Rausch an.
Ich werde sie nie nie wieder gehen lassen.

Plötzlich entdecke ich eine Gestalt im Unterholz. Sofort erkenne ich, dass es Jacob ist.

"Komm, Prinzessin. Lass uns gehen."

"Nein, ich will noch nicht gehen. Morgen ist erst Mittwoch. Das heißt am Morgen haben wir Schule. Wir müssen also wieder so tun als wäre nichts passiert." sagt sie gekränkt.

"Das macht nichts wir gehen einfach wieder hierher sobald die Schule aus ist."sage ich gespielt ruhig doch innerlich koche ich. Einen ganzen Morgen darf ich nicht in ihrer Nähe sein.

"Wir werden es Marie irgendwann sagen müssen, ich kann das nämlich auch nicht ewig durchziehen."füge ich hinzu.

"Ja. Dann können wir uns immer nahe sein...wann wir wollen. Hoffe ich zumindest"antwortet sie.

Ich freue mich, dass sie das sagt.

Ich gebe ihr noch einen Kuss auf die Wange.
Jacob ist zwar nicht mehr zu sehen doch ich weiß, dass er noch hier ist.

"Pass auf dich auf!"sage ich zu ihr als wir gehen.

Pov Amitola:

Es fällt mir schwer ihn verlassen zu müssen. Es hat sich so
gut angefühlt...so richtig.

Was Mason nicht weiß ist, dass ich nachdem er weg ist nochmal umkehre und in den Wald zurückgehe.
Von der Liebe geblendet, passe ich nicht auf, was um mich herum geschieht und sehe daher auch nicht, dass ich beobachtet werde.
Und als ich mich umdrehe steht...
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Jaja, ich weiß
....
Ziemlich kitschig XD
Aber schon süß oder?
Wenn ihr es trotzdem "too much" findet könnt ihr es ruhig in die Kommis schreiben.

Was denkt ihr wer vor ihr steht?:)

Liebe Grüße,
Eure Madlen❤