21. Kapitel

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Pov.Amitola

Er läuft mit mir in die Küche und ich kneife mir die Augen zusammen, in der Hoffnung es wäre nur ein blöder Traum.

Aber das ist es nicht!

Denn seine Mutter läuft uns entgegen.

"Huch, Mason lass doch das Mädchen runter!"lacht sie und sieht ihren Sohn streng an.

Zu erst stehe ich noch etwas wackelig auf den Beinen und merke wie das Blut aus meinem Kopf, langsam wieder in seine normal Umlaufbahn sickert.

In diesem Moment muss ich wohl mindestens so rot sein wie eine Tomate!

"Hallo Mrs..."beginne ich den Satz doch sie unterbricht mich und erwiedert:"Um Gotteswillen Kind, nenn mich doch einfach Olivia!"

"Also dann, Olivia...ich bin Amitola aber du könnt mich auch Amy nennen."fahre ich fort.

Sie lächelt mich an.

"George kommst du bitte mal?"ruft sie und mir fällt auf was für eine angenehm weich Stimme sie hat.

Schritte ertönen und kurz darauf steht ein großer muskulöser Mann im Raum, der Mason, wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht.
Es muss wohl sein Vater sein.

"Hey Amy, ich bin George!"sagt er freundlich und reicht mir seine Hand.

"Mason hat uns schon viel über dich erzählt, wir waden schon sehr gespannt dich kennen zulernen!"fährt er nun fort.

"Guten Tag George, ich freue mich aich euch kennen zulernen."anteorte ich und lächle auch ihn an.

"Mögt ihr mit uns Frühstücken?"fragt Mason's Mutter und zeigt auf einen vollgedeckten Tisch, dem man nur schwer wiederstehen könnte.

Doch bevor ich irgendetwas sagen muss, antwortet Mason:"Klar, Amy hatte sowieso keine Zeit mehr etwas zu essen!", und zwinkert mir zu.

Gemeinsam sitzen wir um den Tisch.
Als ich gerade einen Schlucken vom Orangensaft kosten will, bin ich drauf und dran mich zu verschlucken.

Denn George fragt seine Frau:"Wo bleibt denn eigentlich Marie?"

Die hatte ich ja ganz vergessen!

Ist Marie etwa auch ein Werwolf?
Aber die Angst vor dem Wald, war das alles nur vorgespielt.
Scheiße, sie ist eine verdammt gute Schauspielerin!

1000 Gedanken kreisen mir durch den Kopf.

"Ach Mensch, George die schläft doch bei einer Freundin!"sagt Olivia.

"Ach genau"lacht George und sieht seine Frau entschuldigend an.

Pov.Mason:

Als mein Vater Marie erwähnt, sehe ich wie mein Schatz etwas zusammen sinkt.

Ich merke sofort, dass etwas nicht stimmt, deshalb will ich sie auf andere Gedanken bringen und beende das Frühstück.

Sie tahc
"Amy soll ich dir mein Zimmer zeigen?"frage ich sie.

Sie taucht aus ihrer Welt auf und antwortet:"Wahnsinnig gerne!"

Dann bedankt sie sich bei meinen Eltern, für das Essen und steht auf.

Hand in Hand rennen wir die Treppe rauf und kommen in den Flur, der Badezimmer, das Zimmer von Marie und das von mir unterzweigt.

"Hier entlang"sage ich und deute mit einer kurzen Handbewegung auf die letzte Tür im Gang.

Amy geht vor, jedoch ohne nur einmal meine Hand loszulassen.

Dann drückt sie langsam die Tür auf und ich schiebe sie vorsichtig in den Raum hinein.

Als sie mein Zimmer sieht, dreht sie sich um und starrt mich mit offenem Mund an.

Bei diesem Anblick muss ich sofort beginnen zu lachen.

"Das ist dein Zimmer?"fragt sie mich.

"Das ist unser Zimmer!"antworte ich.

"Krass"ruft sie und gibt einen jauchzer von sich, der mir zeigt wie sehr sie sich freut.

Ohne Vorwarnung wirft sie sich mir um den Hals und küsst mich.

"Hey hey"lache ich und wir beginnen zu schwanken.

Da wir keinen Halt mir haben, fliegen wir beide aufs Bett, doch sie hört keine Sekunde auf mich zu küssen.

In meinem Kopf dreht sich alles.
Ich liebe dieses Mädchen mehr als alles andere auf der Welt und ich werde mein ganzes Leben mit ihr verbringen.

Langsam lösen wir uns aus dem Kuss und ich streichle ihr über den Rücken.

Sie drückt sich an mich.
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So, ich hab mir gedacht ich bring heute einfach nochmal ein Kapitel rauß. Das war ich euch echt schuldig, da solange nichts gekommen ist!

Das oben im Bild sollte Masons Zimmer darstellen. Hoffe es entspricht ungefähr euren Vorstellungen!:)

Lg.: Eure Madlen



The Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt