The Alphas Mate

19. Kapitel

Pov Mason:

"Ich habe mich entschieden!"sagt sie ernst.

"Und?"wiederhole ich zärtlich und fürchte mich vor der Antwort.

Sie schweigt eine Weile lang.

"Und ich weiß, dass sich mein ganzes Leben ändern würde...und dass ich mit meinem ehemaligrn größten Feind unter einem Dach wohnen würde, und dass es meiner Mutter das Herz brechen wird wenn ich von ihr weg ziehe!"

"Und trotzdem liebe ich dich!"fährt sie fort und lächelt mir verträumt zu.

"Das heißt, du willst meine Luna werden?"

"Ich bin deine Mate und ich will deine Luna werden!"lacht sie.

Mein innerer Wolf beginnt zu heulen:

Sie wird unsere Luna, ich wusste es, sie ist die einzig Richtige!

"Ich liebe dich mein Schatz!"sage ich und nehme sie in die Arme.

"Nicht so fest, ich bekomme keine Luft mehr!"lacht sie.

"Sorry, ich freue mich nur so!"

Eine Weile bleiben wir so stehen, dann unterbreche ich das Schweigen und sage:"So, und jetzt werde ich dich meinem Rudel vorstellen!"

Amy blickt auf die Uhr:"So spät noch?"fragt sie in der Hoffnung diese Aktion auf ein andermal verschieben zu können.

"Ja so spät noch. Wir bleiben immer lange wach es wird ihnen nichts ausmachen!"sage ich verschmitzt.

"Können wir nich morgen...meine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen"meint sie und sieht mich mit einem flehendem Blick an.

Ich könnte ihr niemals einen Wunsch abschlagen deshalb stimme ich zu und wir gehen gemeinsam zum Auto.

Im Auto herscht nicht wie immer die schon gewohnte Stille, denn Amy redet wie ein Wasserfall.

"Was ist wenn sie mich nicht mögen?"fragt sie mich verlegen.

"Sie werden dich lieben!"winke ich ab.

"Wann kommst du mich denn morgen holen?"fragt sie.

"Lass mich überlegen, morgen ist Sonntag, da haben wir sowieso eine Versammlung. Dann kann ich dich einfach mitnehmen.Sei um ca. 7:00°°Uhr bereit."

"Ist das denn ok, wenn ich da dabei bin?"fragt sie neugierig.

"Natürlich! Du wirst eine der wichtigsten Personen/Wölfe in unserem Rudel sein. Und dazu auch die schönste!"flirte ich sie an.

"Sehr witzig!"sagt sie.

"Sicher. Ich meine als Mensch bist du sowieso die hübscheste und auch als Wolf bist du was ganz besonderes! Du bist eine weiße Wölfin, das ist selten."sage ich.

Ich bemerke aus dem Augenwinkel, dass sie sich bei den Worten 'weiße Wölfin' am Sitz fest hält. Es ist eben doch noch alles neu für sie.

Wir sind an ihrem Haus angekommen.
Sie schnallt sich los und will aussteigen, doch ich lass sie noch nicht gehen.

"Ich bin dir so dankbar!"flüstere ich.

"Ich liebe dich und würde dich niemals entäuschen!"antwortet sie.

Darauf hin macht sie die Tür wieder zu und beginnt mich innig zu küssen.

Pov Amitola: