Chapter 32

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*Sarah's Pov*

"Das heisst, nur einer von uns kommt hier lebend aus. Und aller anderen werden sterben." sagte Gioia und starrte ins Leere. Wir saßen alle inmitten der Trümmern, Louis hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt und ich meinen Kopf an seine Schulter. Seitdem sali uns alle wieder auf den Boden geholt hatte, waren wir ernst geworden.

Gioia spekulierte die wildeten Theorien wie wir doch noch alle lebend hier rauskamen, Chantal und Lucy waren genervt und stritten jede von Gioia aufgestellten Spekulationen ab. Sali sah ihnen dabei zu und lucia war ganz weggetreten. Sie verkaftete nicht was Liam für sie getan hatte. Dass er sich für sie umgebracht hatte. 

Ich war mir inzwischen sicher dass ich mich in Louis verliebt hatte. Jedoch wusste ich dass es bei uns warscheinlich auch kein gutes Ende nehmen wird. Ich wusste nicht wie Harry und Mai ums Leben gekommen waren, ich hoffte sie hatten sich wieder vertragen, nachdem er sie stehen gelassen hatte. Sowieso hatte ich Mai seit dem Beginn der Spiele nie wieder zu Geicht bekommen. Ich wusste dass sie erst vor kurzem gestorben war, und vielleiht hatten sie und Harry auch nie wieder ein Wort miteinander geredet. Ich würde es nie erfahren.

"Leute, es wird langsam dunkel, wir müssen ein Feuer machen, einen Platz zum Schlafen finden und was essbares." sagte Louis und wir stimmten ihm zu. "Okeey erstmal suchen wir einen Platz zum pennen." schlug ich vor und wir stiefelten los. Nach ein paar Minuten kamen wir an einen Platz an dem Die Explosion nicht alles zerstört hatte. Es war noch ein Teil Wiese dort und ein paar Schützende Bäume drumherum die alle noch ihre Blätter trugen.

"Also! Ich würde sagen, Sarah, Chantal und ich holen Holz und Lucia, Sali und Gioia suchen Essen?" fragte Louis und alle nickten. Wir machten uns auf und ich nahm so viel Holz wie ich tragen konnte, denn nach der Riesenexplosion lag überall Holz von umgestürtzen und zerschmetterten Bäumen rum.

Auch dei anderen waren fündig geworden. Sie hatten Beeren und ein paar Fische ergattert. 

Wir brateten dei Fische über dem Feuer und sie schmeckten nichtmals so schlecht. "Und jetzt die Beeren!" rief Lucia freudig und griff sich ein Handvoll. Sie stopfte sie sich gerade in den Mund als Chantal "HAAAAALT!!!" schrie und Lucia die Beeren vor Schreck ausspuckte.

"WAS SOLLTE DER SCHEISS??" brüllte Lucia sie an. "Ohne den 'Scheiss' wärst du jetzt tot!"  brüllte Chantal zurück und Lucia sah sie fragend an. "MÄDEL DU CHECKST AUCH GAR NICHTS ODER?" rief Chantal wieder. "BOAH KANNST DU NICHT EINFACH SAGEN WAS LOS IST?!" keifte Lucia. Ich sah von Chantal zu Lucia und wieder zurück, ich hätte mich weglachen können, doch der Fakt, dass Lucia sich gerade beinahe an vergifteten beeren selbst umgebracht hatte, hinderte mich daran.

Die Nacht verlief ziemlcih ruhig bis jetzt und ich schlief dicht angekuschelt bei Louis. "NEEEIIN LIAM!!" brüllte plötzlich Lucia und wir anderen schreckten nach oben ich sah Lucia die nassgeschwitzt aufsprang. "Lucia! Was ist passiert!" fragte ich besorgt. "Liam! Er, er war bei mir! Er hat gesagt es wäre an der Zeit das ich zu ihm komme. Er hat mir seine Hand gegeben doch als ich sie ergreifen wollte rammte ein Messer in seine Brust und er taumelte zu Boden! Sarah! Das war schreclich!" längst hatte sie angefangen zu weinen, und ich musste mich anstrengen um nicht gleich mitzuheulen.

Wir beruhigten Lucia alle und dann sclief ich auch wieder ein. 

So ging es dann fünf Tage weiter. Den ganzen Tag saßen wir nur lustlos da, abends machten wir ein Feuer und aßen Fisch und jeden Abend hatte Lucia denselben Albtraum. Sie tat mir so furchtbar leid!

Als ich am sechsten Morgen aufwachte konnte ich schon spüren dass heute etwas passierte. Keine Ahnung wieso. "Den Spielemachernn wirds zu langweilig. Warscheinlich lassen sie wieder irgendwas in dei Luft fliegen." vermutete Louis als ich den anderen von meiner Vermutung beim Frühstück erzählte. Naja was hieß Frühstück... kalter Fisch vom Abend...

Wir liefen, wie die anderen Tage zuvor auch, einfach irgendwo im zerstörten Wald herum als wir plötzlich ein Rumsen hörten. Unsere Köpfe schnellten in die Richtung aus der das laute Geräusch gekommen war.  Auf uns zu kamen zwei Höllenhunde. Sie hatten die Statue einer Löwen, die Köpfe von Hunden, und die Pranken von Bären. Ich sah unsicher zu Louis, dieser blickte dem Höllenhund verbissen in die Augen und holte langsam ein langes Messer hinter seinem Rücken her. Dann plötzlich griffen die Hunde an. Louis verteidigte sich sicher mit dem messer und verpasste dem einen Hunde einen gehörigen Schlag in den Nacken, womit der leblose Körper der Kreatur zu Boden sackte.

Der andere Hund kam auf mich zu. Ich lief ein paar Schritte nach hinten und als der Hund auf mich zu gerannt kam wich ich geschickte aus sodass er ungembremst gegen einen Stein lief. Die anderen sahen mich anerkennend an und ich holte erstmal tief Luft. Das war echt total seltsam gewesen.

"Was? Woher kamen die denn jetzt?" fragte Gioia. "Ich sagte ja, die Leute wollen Action sehen, also schicken sie uns sowelche Dinger hier hin, mit der Hoffnung dass wir beim Kampf mit ihnen draufgehen." erklärte Louis und Gioia schüttelte fassungslos den Kopf.

Wir liefen weiter und plötzlioch ertönte die Hymne von Hufflepuff. Wir sahen an den Himmel und sahen einer der Spielemacher. "An die sieben verbleibende Tribute der Hunger Games. Der Rat hat beschlossen, dass es nun mehrere Gewinner geben darf. Es kommt daraauf an, sie stammen aus dem selben Clan." und damit war die Verbindung auch wieder weg. Der Himmel färbte sich wieder blau und wir sahen uns unglaübig an. "JETZT KÖNNEN WIR DOCH LEBEND HIER RAUS!!" freute sich Gioia.

"Aber Leute!" machte Sali sich bemerkbar. "Was ist mit Louis?" plötzlich wurde mir ganz kalt. Das stimmte! Wir alle waren im selben Clan, nur Louis nicht! "Natürlich, werdet ihr leben!" sagte Louis und ich sah ihn entsetzt an. Ich wollte ihn nicht verlieren.

Der Weg zurück zu unserem Lager verlief still. EIne unangenehme Stille herrschte und ich verzewifelte innerlich. Das hieß also ICH konnte leben, und die übrig geblieben meines Clans, und Louis musste dafür sterben? Niemals! ICh liebte Louis doch!

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen, ich wälzte mich hin und her und Lucias tägöicher Abltraum-Kreischanfall machte das nicht besser.

Alle anderen schliefen schon nur ich starrte hellwach an den Himmel. Plötzlich merkte ich wie Louis aufstand. Er lief kurz davon, aber kam kurz darauf wieder. "Sarah. Ich liebe dich. Ich werde dich immer lieben, und dich niemals vergessen. Du wirst nicht sterben! NIcht hier.  Bitte vergiss mich nicht." hörte ich ihn flüstern ich bewegte meinen Kopf ein wenig und sah gerade noch wie Louis sich eine Hand voll beeren in den Mund kippte.

"Louis! Was machst du da!" schrie ich schon fst. Aber weckte niemanden."Sarah?!" Louis sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Ich -ich... ich liebe dich und will dass du lebst! Du hast es mehr verdient als ich!" sagte er leise und ich schütelte den Kopf. "Und desweegen willst du dich gleich umbringen?!" ich mekte wie mir die Tränen die Wangen runter liefen. "Mir blieb keine andere Wahl.." flüsterte Louis. Er kam auf mich zu und legte sine Hand an meine Wange. Ich sah auf den Boden. "Aber.." - "Pscht!"  unterbrach mich Louis. "Sag jetzt nichts." er hob mein Kinn mit deinem Zeigefinger hoch und ich sah ihm in die Augen, in seine schönen, klaren Augen.  Dann lehnte er seine Stirn an meine und wir beide schlossen die Augen,

Dann fing Louis an zu husten und er blutete aus der Nase. Er sackte langsam zu boden und ich kniete mich neben ihn. Die Tränen tropften auf sein  T-shirt und ich hielt meine Hand fest in seiner. "Das hier wollte ich dir eigentlich erst an unserer Hochzeit geben." sagte Louis und ich runzelte die Stirn. Er griff in seien Hosentasche und zog ein goldenes Herz-Amulett hervor. "Aber daraus wird jetzt wohl nichtd´s mehr.." er hustete noch einmal und legte mir lächelnd die Kette in meine andere Hand. Die andere hielt er noch immer fest in seinen. 

"Du kannst sie.. aufklappen." brachte er mit letzter Kraft hervor. Ich wischte mir eine Träne weg und kpatte vorsichtig das kleien Amulett auf.

Live for the Moment, because everything else is uncertain.

war darin eingraviert. Mir flossen noch mehr Tränen und ich drückte das Amulett wieder zu. "Danke." flüsterte ich. Lousi lächelte. "Ich liebe dich," flüsterte er noch einmal. "Ich dich auch." wisperte ich und konnte noch ein schwaches Lächeln aud Louis' Lippen erkennen. Dann wurde sein Handruck plötzlich schwacher und als ich meien Griff lockerte fiehl sie zu Boden. Eine weitere Träne lief mir über die Wange und ich küsste Louis' Stirn sanft. 

"Mach's gut." flüsterte ich.

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Epilog, und dann wars das :'(

VOTEN :***

Mai xx

Nothing lasts forever (1D & Panem FF) EDITING Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt