*Mai's Pov*
"D-Du liegst hier bei mir. in der Höhle, ich weiss nicht was passiert ist, du warst weg und dann kammst du wieder und bist in Ohnmacht gefallen und-" ich wurde von einem röchelnden Husten unterbrochen. Ich seufzte und strich Harry über die Wange. "G-gehts dir gut?" fragte er. "ISt das deine einzige Frage? Ob es MIR gut geht? Harry, dir geht es gar nciht gut!" - "das weiss ich selber. Ich meine, geht es DIR gut?" fragte er nocheinmal und ich nickte. Er lächelte sanft und versuchte aufzustehen. Jedoch verzog er nur voller Schmerz sein Gesicht.
"Leg dich wieder hin! Warte, hier nimm das hier." ich wollte ihm eine Decke geben und suchte sie in der Höhle. "Wie wärs da mit?" fragte Harry und zeigt auf meinen Rucksack in den ich die Decke heute nach dem ich aufgestanden war, rein gelegt hatte. Ich schlug mir gegen die Stirn und versuchte die Decke hervor zu kramen. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen dass Harry jeden Handgriff den ich tat beobachtete. "W-was?" fragte ich grinsend. Harry lachte einmal laut auf und sah mich nur grinsend an. Ich lächelte und zog endlich die Decke hervor.
Es war so warm in der Höhle dass Harry die Decke niht zum zudecken bracuhte. Ich wolle sie unter ihn schieben, da der Boden doch sehr hart war. Ich kniete mich neben ihn und sagte er solle ein wenig mit den Rücken hoch gehen er versuchte es und kam ein kleines Stück nach oben. Ich schob langsam die Decke hinunter und streifte mit der Hand seinen Rücken. "AU!" zischte er undverzog sein Gesicht. Erschrocken sah ich ihn an. "H-harry? Zeig mir mal deinen Rücken." forderte ich. Harry schüttelte mit dem Kopf. "Harry." ermahnte ich ihn. "Es... es ist nichts!" sagte Harry doch ich sah ihn nur weiterhin an. "Das sah mir aber nicht nach nichts aus. ALSO:"
Er seufzte und gab sich letzendlich geschlagen. Er setzte sich langsam aufwärts und ich drehte ihm mit den Rücken zu mir. Sein T-shirt war am Rücken blutig. "Zieh dein T-shirt aus!" befahl ich und hörte Harry auflachen. "Woah ok, ich denke wir sollten uns erstmal näher kennenlernen bevor..." -" Harry! Das ist nicht lustig!" sagte ich ernst . "HAhaha, doch das-" ich drückte auf seinen rücken. Er zog scharf die Luft ein. "VERDAMMT:" schrie er. "also. zieh. dein. shirt aus!" forderte ich nocheinmal.
Harry fuhr mit seinen Händen langsam zum unteren Bund seines Oberteils. Dan streifte er es langsam ab und mir offenbarte sich sein Rücken.
Er war über und über mit klaffenden Wunden übersäht. Das Blut quoll aus den Rissen und ich schlug mir die hand vor den Mund. "H-Harry. W-was ist passiert?" fragte ich. Harry grummelte etwas vor sich hin aber wollte nicht antworten. Ich wusste dass das nichts brachte und beschloss ihn später nochmal darauf anzusprechen.
Ich lief zu meinem Rucksack und zog ihn neben mich. Ich kramte nach dem Erste-Hilfe kasten und fand ihn auch. "Das, tut jetzt ein bisschen weh Am besten du beisst hierdrauf." sagte ich und reichte Harry ein Handtuch. er schob es sich in den Mund als ich mit dem Alkoholflässchen an seine Wunden trat. Ich atmete einmal tief durch und schüttete dann den Alkohol über die Wunden. Harry gab einen durch das Handtuch gedämpften Schrei von sich und seine Muskeln spannten sich an. Sein Kiefer verhärtete sich und er kniff die augen zusammen. Ich merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen aber ich gewann den Kampf gegen sie.
Ich musste wegsehen als ich die Wunden desinfizierte und seine Haut vom Blut reinigte. Harry schnaubte und ließ die SChmerzen über sich ergehen. Als ich fertig war wickelte ich seinen Oberkörper in Verband. "F-fertig." sagte ich und Harry nahm das Handtuch aus seinem Mund. Erkeuchte und sein Gesicht war rot. Ich nahm sein T-shirt an mich und half ihm sich auf die Decke zu legen. Ich nahm meinen Schlaf sack, faltete ihn auseinander nd dekcte ihn damit zu.
Schnell war Harry in einen gleichmößigen Schlaf versunken und ich nahm sein T-shirt. ICh lief nach draussen ans Wasser und fing an das T-shirt zu waschen. Um den Stoff begann das Wasser sich rot zu färben und das Blut löste sich aus den Fasern. Als es einigermaße sauber war hing ich es zum trocken über einen Ast und ging wieder in die Höhle. Ihc nahm Harrys Schlafsack und legte mich neben ihn. Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich verträumt an. Dann griff er nach meiner Hand. Und so schleifen wir gemeinsam ein.
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Nothing lasts forever (1D & Panem FF) EDITING
FanfictionWir werden sterben. 119 werden es. Sie alle sind schon längst zu blutrünstigen Killermaschine mutiert. Nur wer lernt zu bleiben wie er ist, liebt, hofft, verzeiht. Hat überhaupt einen Hauch einer Chance. Eine FanFiction über Leben und Tod. Directio...