Er lief durch den Blätter bedeckten Waldboden. Die tagelange Reise machte ihm zu schaffen. Immer wieder halten ihm die Worte im Kopf, die er vor der Abreise seines Vaters gesagt bekommen hat: "Junge sobald etwas passiert, dann mach dich auf den Weg nach Amerika. Im besten Fall bin ich da und du bleibst bei mir, wenn nicht dann können dich ein paar Kollegen oder Freunde aus der Army aufnehmen. Leb wohl mein Junge"
Seine Mutter war gestorben als er endlich stolze 10 Jahre war und nun ist er auf sich alleine gestellt. In Amerika war sein Vater stationiert. Vor ein Paar Wochen hat man ihm mitgeteilt, dass sein Vater im Kampf gefallen ist.
Der 17-Jährige redete sich ein er seie ein tapferer Mann, weshalb er seines Weges ging ohne eine einzige Träne zu vergießen. Mit seinem bepackten Rucksack ging er zu dem rauschenden Fluss, wo er sich sein Lager aufbaut.
Früher ist er oft mit seinem Vater campen gegangen. Dem Schwarhaarigen hat es immer eine riesen Freude bereitet und seine Augen leuchteten, wenn ihm der Vater mitteilte sie würden ein paar Tage in der Mutter Natur verbringen. Es wurde allmählich zur Tradition.
Jetzt ist er äußerst froh darüber, sonst hätte er es nicht so weit geschaft
Er füllte geschwind seine Wasserflasche und legte sich neben seinem kleinem Lager umhült mit einer Decke. Luan hatte sich eigentlich nur vorgenommen, sich etwas auszuruhen, doch durch den Fußmarsch wurde er müde und in eine wunderschöne Traumwelt versetzt.
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Mit einem Schmerzenden Nacken wachte sie auf. Mühsam versuchte sie ihren Nacken zu massieren, doch erfolglos. Ganz langsam klettert sie den Baum runter.
Sie machte sich weiter ihres Weges mit der Tasche auf dem Rücken. Immer tiefer ging sie in den Wald.
Überall wo sie hinsah erstrahlte alles in einem dunklem grün. Die Vögel zwitschern fröhliche Melodien und es kam dem Mädchen mit der dunklen Jacke alles so Melancholisch vor.
Irgendwann machte sich das Geräusch von rauschenden Wasser bemerkbar. Ihr Verstand schrie danach dort hin zu gehen, denn am Wasser könnte sie besser überleben.
Hurtig lief sie in Richtung des Baches. Die Brünette stürzte sich förmlich aufs Wasser. In der Schule hatte sie gelernt, dass Wasser welches ständig in fließender Bewegung war meist sauber war, weshalb sie gierig davon trank.
Ein Rascheln ließ sie aufhorchen. Das Mädchen drehte sich Angsterfüllt um. Mit wackligen Füßen ging sie aufs Zelt zu. Marigona wollte wissen wer der Besitzer davon war. Erst jetzt nahm sie ein leises Schnarchen wahr. Die Füße baumelten aus der Decke hervor. Nun schaute sie hoch und erblickte das Gesicht eines jungen Mannes.
Fasziniert davon das es noch jemanden hier gab, kniete sie sich neben ihm. Im Moment war die Furcht wie von zauberhand verschwunden.
Behutsam legte sie ihre kühle Hand auf seine Wange. Er grummelte etwas und wälzte sich in die Decke. Ihre Hand ruhte weiterhin an Ort und Stelle. "Mami, ich will nicht zur Schule" murmelte er versunken in seinen Träumen. Marigona zog ihre Hand, wie von einem Stromschlag getroffen geworden zu sein zurück, denn der Junge vor ihr schlug die Augen auf.
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Also jetzt durftet ihr Luan etwas näher kennenlernen. Ich bin total unzufrieden mit dem was ich da oben geschrieben habe. Eigentlich sollte es länger werden aber ich war mir nicht sicher deshalb hat meine liebe Freundin OopsxNiall eine Münze geworfen und jetzt ist es doch nur so kurz. Wenn ihr und ich Glück habt dann kommt heute vielleicht noch das nächste Kapitel.
Kritik und Verbesserung gerne erwünscht also immer her damit
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»Way Through Silence«
Fiksi Umum"Ich hasse diese verdammte Stille. Sie bringt mich um den Verstand, verstehst du? Sie macht mich ganz wahnsinnig. Ich kann nicht klar denken." "Aber ich rede doch? Oder willst du hier den Poeten spielen?" "Ach du heilige, mit wem habe ich es denn hi...