Black Wolf

Kapitel 60

Ich kam in ihr Zimmer und sie lag im ihrem Bett, ich setzte mich zu ihr und sah sie einfach nur an. Sie Trug
ein Weißes lockeres T-Shirt was bis über die Knie ging. sie lag etwas ein gerollt da. Ich nahm die Decke und legte sie vorsichtig über sie gab ihr einen kuss auf die Stirn und Stich ihr vorsichtig über die Wange. Was sie Alles durch gemacht hat. Ich könnte vollkommen verstehen das sie jetzt um 15:00Uhr im ihrem bett liegt und völlig erschöpft ist. Mein Engel. Ich will mir garnicht vorstellen was sie dort alles gesehen und erlebt hat da es mich wahrscheinlich kaputt machen würde. Sie ist noch so jung und musste soviel in ihrem Leben durch machen, selbst ich hatte das nicht gepackt und hätte sehr wahrscheinlich genau wie sie gehandelt. Ich war einfach nur überglücklich das ich sie Lebendig wieder hatte, ich saß noch etwas dort uns sah ihr beim schlafen zu und ging dann duschen, darauf hin zu den Anderen runter in die Küchen.
Miyu: Wie geht es ihr?
"Sie ist ziemlich mitgenommen, erschöpft und sehr wahrscheinlich traumatisiert deshalb liegt sie jetzt im bett und schläft."
Alexis: Weiß du das sie dir das Leben gerettet hat?
"Ja sie ist meine Heldin obwohl ich ihr gesagt habe das sie nicht einschreiten soll hat sie es trotzdem getan und ihr Leben für meins aufs spiel gesetzt."
Stella: Sie liebt dich wirklich sehr wenn sie ihr's für deins Opfern wurde.
"Ja."
Lora: Du kannst stolz sein so eine wie Bryanna als Mate bekommen zuhaben.
"Ich war noch nie so stolz und Glück seit als ich sie nicht hatte."
Josh: Sorry das ich das unterbrechen muss aber wir waren heute nicht in der Schule,UNI und sonst was es kommt ziemlich komisch rüber wenn Mike & Ich gleichzeitig krank sind und Lora & Bryanna.
"Nein wieso wir wohnen zusammen und dann haben wir uns einfach gegenseitig an gesteckt. Und das Ärztliche artest kriegen wir locker wir müssen einfach nur unsere Temperatur etwas aufheizen und werden krankgeschrieben Fieber, Grippe, Migräne oder so. Oder wir fragen Doktor King."
Thomas: Stimmt
Alexis: Und wie soll ich das machen?
"Deine Mutter kann dich krank schreiben."
Alexis: Ja okay
"Ich bring Bryanna mal was zu Essen. Sie steht hinter mir oder?" Sie nickten ich drehte mich zu ihr um.
"Was ist los mein Engel? Kannst du Nicht schlafen?"
"I-ich wollte mich entschuldigen d-das ich euch alle in L-Lebens Ge-gefahr ge-gebracht h-habe, d-das das wollte ich ich nicht."
Ich zog sie in eine Umarmung da sie schon tränen in den Augen hatte. "Bryanna das ist nicht deine Schuld."
Sie begann zu weinen und drückte mich fester.
"Doch wegen mir bist du oder einer von den Anderen fast gestorben." Stotterte ich
"Bryanna mein schatz du könntest wirklich nichts dafür."
"W-wenn ich nicht gegangen wäre, wäre das alles nicht passiert sieh es ein. Ich bringe euch in Gefahr, ich wollte immer nur Leuten helfen und jetzt bin ich der Grund weshalb ihr Hilfe braucht." Stotterte ich erneut.
"Sie mich an wir werden das zusammen schaffen Okay.
Okay?" Sie sah mir in die Augen und nickte.
"Mhm."
"Wenn du weinst siehst du niedlich aus aber ohne tränen noch besser." Ich wischte ihr mit den Daumen die Tränen aus dem Gesicht. "Guck jetzt bist du noch viel schöner."
"Mhm." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich lächelte leicht was er erwiderte.
"Hast du heute schon etwas gegessen?" Sie reagierte nicht. "Bryanna?" Sagte ich mit hoch gezoger Augenbraue und sie schüttelte den Kopf leicht.
"Ich ich hab keinen Hunger."
"Trotzdem muss du was essen ich will nicht das du mir hier umkippst, du bist müde ich bring dich ins Bett."
"Ich bin nicht 5." Stotterte ich. Kurz darauf lag ich in seinem Arm und er trug mich die Treppen rauf in mein Zimmer. Er legte mich in zeitlupe und ganz vorsichtig aufs Bett als wäre ich aus Glas, er deckte mich zu und grinste mich an. Er sagte das er gleich wieder kommen würde. Als er wieder da war hatte er Süßigkeiten, Schokolade, Pudding, Croissant, Kuchen, Puddingschnecken, Berliner, Schweineohren mit Schokolade über zogen, zwei Tassen heiße Schokolade mit Marshmallows und ein Buch bei er stellte es vor mir über meine Oberschenkel auf's Bett. Ich sah ihn mit großen Augen also mir hatte ein Brötchen und ein Glas Wasser gereicht aber Okay.
"Mike denkst du nicht das es etwas viel ist? Was sollen die Anderen den essen?" Mein stottern war wieder zurück ich konnte nicht mehr ohne stottern reden.
"Ach die Anderen jetzt bist du mal dran und denk nicht an die Anderen die haben genug da unten. Jetzt denk mal nur an dich mein Engel."
"Mhm."
"Willst du mir sagen was passiert ist wenn nicht verstehe ich es aber du kannst jederzeit mit mir reden."
"Ich weiß aber jetzt kann ich es noch nicht."
"In Ordnung ich verstehe Respektiere und Akzeptiere deine Entscheidung, aber Bryanna wenn was ist was ich wissen sollte sag es mir oder einem von den Anderen und friss den Frust nicht in dich rein. Wir sind alle für dich da du brauchst keine Angst haben du kannst mit wirklich jedem Reden den Jungs oder den Mädchen. Hörst du? Wenn du jemand zu reden braust der dir zuhört hier sind überall Offene Ohren."
"Mhm."
Sie saß da mit einem schmoll mund und hatte tränen in den Augen die ihr nach und nach über die Wange kullerten. Ich zog sich an mich, das ihr Kopf an meiner Brust lag und strich ihr zu Beruhigung über den Rücken sie fing immer mehr an zu weinen was mich irgendwie mitnahm, mich traurig und wütend machte. Meine Stimmung endete sich schlagartig zu noch schlechter.
"Lass es raus mein Engel lass es alles raus."
"D-d-danke ich bin so froh das das ich dich ha-ha-hab, was was hätte ich ohne dich ge-gemacht." Sagte ich unter tränen.
"Schon gut ich bin auch froh dich zu haben und jetzt iß erstmal etwas."
"Mhm."
Sie setzte sich weiter auf und schlug neben ihr auf die Matratze, ich setzte mich zu ihr und wischte ihr die Tränen weg. Sie begann was zu Essen langsam und zögerlich etwas zu Essen wobei ich ihr lächelte zusah, es machte mich fertig sie so zusehen wobei sie gerade soviel selbstbewusster geworden war. Sie hatte alles wieder verloren und war wie vorher wieder schüchtern.

Ich mochte es nicht wenn jemand mir beim Essen zusah und dann nicht auch aß ich fühle mich immer böse wenn ich vor einem Aß. Der es nicht auch tat und hatte ein schlechtes Gewissen, ich wartete nur darauf das der sich etwas nahm immerhin war es mehr als genug.

Ich konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen weshalb ich mir überlegte sie etwas aufzumuntern. Sie sah mich an und brach ihre Puddingschnecke in die Hälfte gab mir eine davon, ich wollte es ihr nicht weg füttern worauf ich es gerade wieder zurück legen wollte. Bevor ich das machte sah ich sie noch mal an und blickte in ihr flehendes Gesicht.
"Bryanna das ist für dich."
"I-ich schaffe das sowie so nicht b-bitte greif zu ich mag das nicht wenn ich ich esse und jemand zusieht der nicht auch etwas hat."
"Ist das dein Größter Wunsch das ich jetzt etwas esse? Bry-"
Sie nickte und als ich gerade weiter reden wollte stopfte sie mir es in den Mund und lächelte. Ich war glücklich das sie lächelte auch wenn es nur kurzfristig war also begang ich mit ihr zu Essen den Man konnte ihr keinen Wunsch abschlagen und gerade jetzt nicht. Wir begannen uns gegenseitig zufüttern was sie sogar kurz lachen ließ wie sehr ich ihr lächeln und Lachen vermisst hatte. Sie trank etwas von dem Kakao den ich mit ganz viel Liebe zubereitet hatte, sie grinste mich mit der Tasse im Mund an. Als sie sie dann weg nahm hatte sie ein Schoko Bart. Was mich grinsen ließ sie sah gerade ziemlich süß und lustig aus weshalb ich ein Paar Fotos schoß, mit dem Bart, mit der Tasse in der Hand und der Tasse am Mund. Sie nahm die Tasse runter und sah mich mit ihren riesigen bambi Augen an die nicht mehr nur Trauer & Verzweiflung aus strahlten, sondern etwas Freund & Hoffnung sie war gerade etwas glücklich. Okay und nun zum Bart der einzige der hier einen tragen dürfte war wohl nur ich weshalb ich auch etwas trank um einen zu bekommen. Sie grinste mich an und ich machte Grimassen was sie lachen ließ und mich auf munterte. Sie nahm ihren Finger und entfernte meinen Bart wobei ich noch eine passende Grimasse zog die Wütend und erst Aussehen sollte, keine Ahnung wie es letztlich aus aber sie grinste und steckte sich den Finger in den Mund.
"Nein so geht das nicht du machst meinen Bart hier kaputt so kann ich mich nicht blicken lassen." Sagte ich zum Spaß in einen ernsten Ton und wackelte mit den Lippen hin und her als hatte ich einen Schnurrbart, woraufhin sie anfing zu kichern. Es sah bestimmt behindert auf aber das war mir scheiß egal. Ich legte noch einen Drauf und stemmte meine Hand die ich zu einer Faust formte in die Hüften, wobei ich nicht aufhörte meinen Mund zubewegen. Sie lachte und machte das mit dem Mund mir nach.
"Das geht zu weit sie stellen mich so wie einen Clown da finden sie das witzig? Ich habe meinen Bart verloren und das wegen ihnen es giebt nur eine Möglichkeit mich an ihnen zu rechen." Sagte ich ebenfalls nur zum Spaß sie Machte große Augen und sah mich erwartungsvoll an. Worauf ich sie küsste und dabei ihren Bart mit nahm und sie mir auch das restliche was davon über war.
Ich löste mich von ihr und sah mir mein Ergebnis zufrieden an.
"Ohne Bart siehst du besser aus."
Sagte sie stotternd mit einem Grinsen als ob sie gewonnen hätte was natürlich nicht so war, ich war eindeutig der Gewinner aber ihr wird das grinsen noch vergehen. Obwohl ich es noch solange wie möglich sehen wollte. Sie war glücklich dank Magic Mike und der Kraft der Schokolade danke das es Schokolade gibt, ein hoch auf Schokolade hip hip hura. Ich bin verrückt geworden und lobe jetzt schon Schokolade, ich nahm das Frühstückstablet was ich auf den Boden stellte. Ich hatte mir was aus gedacht weil sie gesagt hatt das sie nicht 5 ist, ja ich habe ein Gute Nacht Geschichten Buch das ich ihr vor Lesen werde, keine Ahnung woher ich es hatte das einzige was mich interessierte war ihre Reaktion. Ich legte mich zu ihr unter die Decke und grinste sie an worauf sie mich mit großen Augen an sah. Ich griff nach dem Buch was ich geöffnet vor mir auf die Decke stellte, sie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.
"Sag mir nicht das du mir aus diesem Märchen Buch was vorlesen willst."
"Dooooch."
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und sah zumir auf worauf ich begann zu lesen. Ich hörte auf als ich merkte das sich ihr Herzschlag und die Atmung deutlich verlangsamt hatte. Ich schoss leise das Buch und sah sie an sie lag auf meiner Brust schlief friedlich wie ein Engel, ich wollte sie jetzt nicht von meiner Brust heben weil sie einfach zu süß aussah. Als sie dort lag sah sie so aus als hatte sie keine Sorgen und Probleme, sie sah einfach nur glücklich und Bedenkenlos aus. Was sie wohl gerade Träumte? Ich lag eine Zeitlang dort bei ihr weil ihre Nähe und Anwesenheit mir gerade sehr viel bedeutete, ich war überglücklich sie bei mir zuhaben weil ich bei ihr eine angenehme Wärme verspürte. Irgendwann über wand ich mich dann doch und legte ihren Kopf langsam, Vorsichtig aufs Kissen gab ihr einen Kuss auf die Wange nahm die Sachen und lief die Treppen hinunter in die Küche wo die Anderen noch saßen und etwas beredten.