Ich machte mir immer noch Gedanken darüber ob man sowas wäscht. Natürlich oder? Aber wer weiß ob sie es wäscht?!
"Entschuldige mich kurz." Ich sprintete in das Badezimmer das zu ihrem Zimmer gehörte und wusch mir die Hände eine Weile. Ich ging wieder zurück in ihr Zimmer. Langsam ging ich auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie versuchte ihre Angst zu verdrängen was nicht klappte da ich sie Reichen konnte. Ihr Angst und diese Verzweiflung die sie hatte.
"Du wirst es Bereuen." Am liebsten hätte ich zu geschlagen aber ich ließ es bleiben da mir ihre Angst und Verzweiflung genug war. Ach was Laber Ich?! Ich gab ihr eine Ohrfeige die Man wahrscheinlich bis Afrika hörte, ihre wange war knall Rot sie legte ihre Hand verzweifelt darauf und begutachtete mich. Ich verließ ihr Zimmer und die Wohnung. Bei dem Teppen runtergehen setzte ich mir den Helm auf, ich öffnete die Haustür und ging raus. Natürlich spürte ich ihre Blicke vom Fenster herab auf mir. Ich schwang mich auf das Motorrad und sah zu ihr auf. Sie merkte es und entfernte sich vom Fenster, worauf ich grinsen musste. Große klappe nicht's dahinter, ich startete das Motorrad und fuhr los. Ich fuhr über die Autobahn ganz gechillt als auf einmal ein Auto die Spur wechselte ohne einen Blinker. Das war extra. Scheiße! Er erwischte mich volle kanne, so das ich mit dem Motorrad weg rutschte besser gesagt er schmetterte mich so richtig weg. Mein ganzes Bein tat weh es war unter dem Motorrad fest geklemmt. Ich sah noch wie es weg fuhr und verlor sofort das Bewusstsein.
Wir suchten sie in der Stadt und welche fuhren zu stacy. Sie war unauffindbar die Anderen meldeten sich und sagten das sie dort gewesen sei aber schon etwas länger weg ist. Vielleicht ist sie schon wieder zurück gefahren. Wir fuhren über die Autobahn da dieser weg jetzt kürzer war von dem Stand Ort den wir gerade hatten. Ich hatte ein richtig schlechtes bauch Gefühl etwas stimmte nicht, etwas stimmte ganz und Garnicht. Ich spürte das etwas passieren wird oder ist das konnte ich nicht richtig sagen da ich sie noch nicht markierte hatte. Aber etwas stimmte nicht. Ich sah die ganze zeit grübelnd auf dem Boden. Was sie wohl wieder angestellt hat?
"Mike was ist Los?"
"Etwas stimmt nicht."
"Jep wir stehen im Stau."
Justin: Da vorne ist nur eine Spur frei.
Thomas: Ich Glaube da vorne ist ein Unfall.
Yra: Das kann dauern.
Ich hatte ein richtig schlechtes gefühl. So ein Gefühl hatte ich sonst nur wenn Bryanna etwas passiert. Es leuchtete mir sofort ein. Nein nicht Bryanna, Bryanna ist über vorsichtig. Jemand machte das Radio an.Radio: Schwerer Unfall auf der A4 Richtung.... 7 km Stau, eine spür frei. Schwer verunglückte Motorrad Fahrerin ein Rettungswagen ist Vorort.
Nein! Es konnte auch jemand anderes sein. Oder?! Es kam danach noch von anderes Autobahnen Stau berichte. Ich sah Die ganze zeit grübelnd auf meine Schuhe. Wir nährten uns immer mehr dem Unfall Ort und ich konnte sie schon die ganze zeit wittern nur wollte ich es nicht wahr haben, sie könnte ja auch nur hier irgendwo im Stau stehen. Ich konnte mittlerweile den Krankenwagen sehen wo jemand rein getragen wurde nur konnte ich nicht sehen wer. Weil der Sanitäter davor stand. Es wurden Teile des Motorrads gerade entfernt und der Krankenwagen fuhr weg ich sah erneut zu Boden als ich den Blick von Josh durch den Rückspiel auf spürte, weshalb ich mir die Mühe machte hoch zu sehen.
"Mike es ist bestim-"
Wir standen imner noch im Stau und der Krankenwagen war schon lange weg. Sein Handy began zu klingeln und Lora hob auf und machte auf laut.
"Josh ....?"
"Sind sie der sorgeberechtigte für Bryanna-Rue Jackson?"
"Ja."
"Sie hatte gerade einen Schweren Unfall und liegt jetzt im Koma."
"Wir sind unterwegs."Ich wusste es nur wollte ich es nicht wahr haben. Ich kann das nicht nochmal druch machen sie so sehen zu müssen. Wir kamen am Krankenhaus an und diese Schwester von letztens kam uns entgehen.
"Wo ist sie?! Wie geht es ihr?!"
"Willst du eine ehrliche antwort?"
"Ja!.. Nein!.. ja! Kann ich zu ihr?"
"Ihr Zustand ist kritisch."
"Heißt?"
"Ihr Zustand ist nichts stabil und jetzt kann noch keiner zu ih.r Ärzte sind bei ihr und versuchen ihn zu stabilisieren."
"Wann kann ich den zu ihr?"
"Erstmal nicht sie ist auf der Intensivstation. Wen hab ihr den Da alles darbei? Seid ihr Alle Freunde von Bryanna?"
"Ja."
"Von keinem auf so viele, Respekt."
Damian: Mom?
"Damy?"
Damian: Mom du sollst mich nicht Damy nennen.
Sagte er etwas angespannt und lauter.
"Wieso ich hab den Namen aus gesucht und ich kann dich nennen wie ich will."
Damian: Mom nicht hier.
"Ist dir das peinlich? Peinlicher wäre wenn dein Vater dich Kevin genannt hatte."
Simon: Ha Kevin.
"Und ich kriege dich doch kaum noch zu Gesicht seit du in dieser WG wohnst."
D: Mom ich sehe dich jeden zweiten Tag.
"Trotzdem. Obwohl dein Vater und ich mehr Freiheiten haben."
D: Ich auch.
"Was?!"
D: Nicht's Nicht's.
"Ich will nicht mit 37 Oma werden ich hoffe für euch ihr wisst was Verhütung ist."
D: Mom!
"Was stimmt doch! Wie oft?"
Isabella: Die Frage ist wie oft nicht.
"Ich kauf schonmal baby sachen und ich konnte ja mal vorbei kommen."
D: Nein!
"Hey vorsichtig junger mann."
D: Ja wie du gesagt hast Mann ich bin erwachse Mom. Du musst los lassen.
"Was träuem weiter."
D: Let it go let it go..... Mom.
"Ich will aber deine Mitbewohner kennen lernen."
D: Darauf willst du aus? Sag das doch gleich. Lora, Josh, Bryanna und Mike kennst du ja schon. Das sind Stella, Justin, Miyu, Tyson, Alice-
"Im Wunderland."
D: Äh Nein Mom Alice, Thomas, Simon, Yra, Alexis und Isabella kennst du ja auch schon.
"Okay noch mal langsam?"
"Ich will zu Bryanna sonst war ich auch immer da."
"Okay aber nicht rein und das mache ich nur weil du Damys Freund bist."
Damys sagte sie so richtig provokant und sah ihn dabei an. Ich zog ihn an mich und legte meinen Arm auf seine Schulter und sagte ja sehr gute Freunde. Er sah mich total komisch an. Das Gespräch gerade zwischen den Beiden war auch nicht gerade das tollste, er zischte sie dabei peinlich gerührt an. Sie lief vor und wir folgten ihr und standen letztlich vor einer glasscheibe, sie öffnete die Gardinen von innen und wir sahen fiebernd dabei zu. Ich zitterte am ganzen Körper sie so zu sehen machte mir zuschaffen. Diese ganzen Geräte an ihr erinnerten mich wieder an diese Zeit. Die Ärzte hatten ihren Zustand anscheinend stabilisiert da dieser Geräte regelmäßig piepte mit Abständen dazwischen. Sie kamen nach und nach wieder raus und amliebsten wäre ich rein gegangen."Ihr Zustand ist stabil."
Alexis: Sicher?
"Also ist sie auch einer?"
Wir sahen Damian an. Hat er seiner Mutter wirklich davon erzählt? Mhm okay. Wir drehten uns wieder zu ihr.
"Sie ist einer ich weiß es sie war schon lange nicht mehr hier zu Untersuchung und sie nimmt kein Insulin mehr. Außerdem hab ich sie oft im Park ohne Problem joggen gesehen ihr könnte nichts abstreiten."
"Ja ist sie." Aus dem Gefühl her sah ich blitzartig durch die Glasscheibe. Das Gerät zeigte einen strich und es piept durch gehend. Nein das soll stabil sein?!
Sie stürmte rein und ein Man folgte ihr, letztlich standen wir alle im Zimmer. Sie versuchten sie wieder zu beleben und ich sach einfach nur Ängstlich zu. Dieses Mädchen wie oft kann man den bitteschön sterben?! Sie könnte oder hat schon längst einen Rekord auf gestellt. Komm schon Bryanna! Komm schon! Mittlerweile nutzten sie das Gerät um sie wieder zu beleben. Meine Hände zitterten ununterbrochen und ich schwitze wie sonst was. Sie hörten auf und das ding Piepste immer noch. Nein! Nein! Das können sie doch nicht tun!"Neein!!! Neein!!"
"Es tut uns leid."
"Bryannaaaaaa!!!!!!" Das sie rieß ihre Augen auf die diesen farbverlauf trugen, er verblasste wieder in ihre reguläre Augen Farbe und sie schlossen sich langsam wieder. Das Gerät ging darauf wieder normal weiter, ich hatte sie zurück. Mein Baby, mein Engel. Ich stürmte zu ihr und setzte mich zu ihr aufs Bett und nahm ihre Hand.Arzt: Was war das den?!
Damiam: Dad kannst du dir denken.
Arzt: Sie auch?! Er hat sie wieder zum Leben erweckt.
"Alter Bro hast du deine ganze Familie eingeweiht?"
D: Nein nur Mom aber so hat es bestimmt im Bett Dad erzählt.
Artzt: Ja nur war es dein Bett
D: Was?! Kaum bin ich weg fickt ihr in meinem Bett.Das mit dem Ficken sagte er zu sich selbst.
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Black Wolf
WerewolfSTOP STOP STOP Lesen auf eingene Gefahr!!! (Tut euch das nicht an!) Dieses Buch hat mehr rechtschreibfehler als auf der Welt bekannt sind und es geht nicht unlogischer. Mädchen namens Bryanna verliert ihre Familie beim einem Autounfall und lebt se...