Kapitel 84

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Ich began schnell zu Blätter da ich es wissen wollte was wohl mit ihr passiert? Ich fand die Seite und began zu lesen.

Liebes Tagebuch heute war der Frauen Arzt Termin der wo  sie die Geschlechter fest stellen, ich war ehrlich gesagt sehr überrascht. Es werden zwei Mädchen und ein Junge euer Vater hat sich sehr gefreut keiner von uns hatte recht aber was soll's euer Vater und ich wollen euch nur gesund auf dieser Welt haben das ist das einzige was zählt und ich freue mich schon tierisch auf euch, dann habt ihr beiden einen Bruder der Auf euch aufpasst auch wenn er nicht viel älter sein wird.

Ich blätterte weiter zur Geburt.

Liebes Tagebuch ich bin jetzt im neunten mit euch dreien und ihr könnt jeden Moment kommen und ich sehe richtig fett aus. Aber ich verzeihe euch und freue mich euch bald willkommen zu heißen. Heute musste ich am esstisch aus irgendeinem Grund anfangen zu lachen worauf Leroy mich komisch angesehen hat aber darauf lächelte. Wir saßen immer noch da und außen als ich öfters eine schmerz im bauch spürte und mir klar wurde das es die Wehen sind. OMG ihr kommt. Ich sagte Leroy bescheid das es die Wehen sind, okay nagut ich schrie in an wegen den Hormonen. Er kam auf mich zu gerannt und half mir auf da ich es nicht selbst schaffte. Wir hatten die Sachen schon lange im voraus gepackt er schleppt mich zum Auto das er schon mit Handtüchern bedeckt hatte, ich setze mich rein und schnallte mich an Leroy warf die Sachen auf die Rückbank und schloss meine Tür. Er rannte rüber auf seine Seite und startete den Motor, wir standen im Stau und meine Wehen wurden immer stärker die füchtblase war auch vor kurz geplatzt. Ich schrie die ganze zeit rum bis dann die Wehe erstmal vorbei war und die nächste los ging. Leroy lehnte den Sitz für mich so weit es ging so das ich letztlich fast lag, aber diese Position war angenehmer. Ich schrie mal wieder los und sagte ihm dabei die ganze zeit das ich die Kinder nicht im Auto bekommen werde. Das schrie ich tausendmal bis er zustimmte. Er holte eine Sirene raus und brachte sie am Dach an er machte sie an und fürh los da alle Platz machten und wir mitten durch konnten. Wieso hatte er das nicht früher gemacht fragte ich mich und ihn dann auch, aber euer Vater ist schlau meine kleinen. Dann passierte es der Glücklichste Tag und gleichzeitig der Traurigste Tag in meine Leben. Ich brauchte euch drei auf die Welt nur erblicke einer das Licht nicht. Michael- Jeremy euer Bruder erblickte sie nicht er hat die Geburt nicht überlebt und wir dürften ihn auch nicht zu Gesicht bekommen ich war so zerstört und wir beschlossen noch im Krankenhaus keinem unseres Kinder davon nicht zu erzählen. Ihr lagt beiden in meinen Armen und euer Papa strahlte bei eurem Anblick, ihr wart so winzige und niedlich. Ich wart unsere keinen und ich hab es doch gesagt ihr saht mehr nach mir aus. Eure keinen baby Finger um meinen Finger gewickelt ließ mich etwas vergessen was mit Michael passiert war. Michael euer großer Bruder den ihr nie kennen lernen werdet. Als zweites kam Cheyenne und als letztes erblickte unsere kleine Bryanna das Licht, schon an ihrer Geburt wo sie das erstemal die Augen öffnete wusste ich das Bryanna wie ich war und es uns wahrscheinlich in gefähr bringen wird. Ich stillte euch beide und vom ersten Eindruck her wusste ich das Bryanna die ruhigere sein wird. Aus dem bauch Gefühl heraus und ich glaube es war ein Mutter Instinkt. Euer Vater hatte vor Euch Clara und Ciara zu nennen aber ich blockte ab da schon seit ich klein war fest stand das ich eine Cheyenne und Bryanna bekomme obwohl die Namen nicht schlimm waren nur es stand schon lange fest. Und nichts wurde meinen Entschluss Ändern. Und nun hielt ich meine kleine Bryanna und Cheyenne in den Armen. Euer fater wollte euch auch mal halten aber ich wollte euch Garnicht mehr weg geben.

Ich hatte einen Brüder namens Michael-jeremy ich hatte tränen in den Augen aber das mit dem Namen Michael haben sie sich gut aus gedacht wie witzig Michael Jackson sie wussten anscheinend schon das ich Michael Jackson Fan werde und nannten meinen Bruder einfach mal so. Bei der Vorstellung musste ich etwas grinsen und sah auf in den Spiegel der vor mir war. Ich rieß die Augen auf im Spiegel stand 'always with you' das stand vorher noch nicht da! Ich sah eine verdchwomene Gestalt hinter mir im Spiegel zuckte zusammen und schrie.
"What The Fuck?!" Sie war dann plötzlich weg. War das? War das meine Mutter?! Ich hatte gerade irgendwie schiss und gleich zeitig war ich froh und wollte die Gestalt wieder sehen. Wieso erzählt sie mir jetzt das ich einen verstorbenen Bruder namens Michael Jackson habe? Ich fande das irgendwie voll witzig ein Bruder namens Michael Jackson zu haben. Ich konnte es nicht oft genug sagen. Ich legte mich in das Bett von ihnen und schlief ein. Und träumte von ihnen

Black WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt