Kapitel 85

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Es brachte mich zum grübeln ob sie sich wirklich Sorgen machen?

Ich suchte wirklich überall nach ihr und kam um drei Uhr morgens wieder zurück. Die Anderen saßen alle im Wohnzimmer an dem ich vorbei ging als Josh mich am Arm packte und Hoffnungsvoll an sah. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn einfach nur traurig an, er war schuld das sie jetzt weg war er allein. Er führ sich verzweifelt durch die haare und seine Augen waren total Rot, es schien ihn mit zu nehmen.

"Das ist Alles meine schuld ich hatte nicht so zu ihr sein dürfen immerhin ist es Bryanna. Wenn ihr etwas passiert oder sie sich was getan hat verzeihe ich es mir nie. Ich wollte das nicht es ist einfach über mich gekommen. Was sollen wir tun? Ich bin verantwortlich für sie und ich will nicht die Person sein die sie in den Selbstmord getrieben hat, Mike hilf mir ich war noch nie so verzweifelt."

"Josh ich hab überall gesucht wo sie sein konnte und ihr Handy hat sie hier gelassen, ich kann nicht mehr tun. Vielleicht sollten wir die Polizei einschalten."

"Was willst du mit der Polizei die brauchen Jahre um sie aufzuspüren."

"Stimmt dann müssen wir sie weiter hin suchen. Und sie ist nicht Tod sie hat sich nicht das Leben genommen ich kenne Bryanna."

"Das hoffe ich. Wo willst du hin?"

"Ich werde sie weiter suchen ich bin nur gekommen um zugucken ob ihr was neues habt."

"Mike wir haben 03:05uhr mitten in der Nacht und du bist völlig erschöpft und es wäre zu gefährlich jetzt noch mal zu gehen."

"Ich werde sie suchen solange bis ich sie gefunden habe und selbst wenn es Monate dauert werde ich kein Auge zu drücken bis ich die gefunden habe."

"Ich komme mit es war meine schuld."

"Nein geh schlafen ich mache das Alleine. "

"Nein wenn dann gehst du schlafen du bist erschöpfter als ich."

"Ich hab gesagt ich werde kein Auge zu machen bis ich sie gefunden habe."

"Dann lass uns beide."

Wir gingen raus und verwandelten uns wir suchten überrall nach ihn aber nicht's wir kamen um 4:50uhr wieder. Ohne jegliche Spur oder ein Lebens zeichen von ihr. Wir kamen die Haustür rein und klappten auf dem Boden zusammen und schliefen ein.

Ich ging ins in das Wohnzimmer hier und öffnete meinen Koffer und holte meinen Vorrat gewürtzgurken und Cashews raus und began es zu essen. Ich vermisste Mike ganz doll ich wollte mich gerade an ihn kuscheln und ihn drücken so das er keine Luft mehr bekam und ihn küssen. Was er wohl jetzt tut? Ich sah mir die Foto Alben an und las noch weiter im Tagebuch meiner Mutter. Sie musste doch eigentlich noch mehr haben. Ich gab mich erstmal hier mit zu Frieden und las. Sie war kurz nach unsere Geburt oft sehr traurig. Hier stand auch die Beerdigung und alles drin, an unserem ersten Geburtstag war sie ziemlich traurig. Sie schrieb das das Jahr ziemlich schnell vorbei ging und sie es schon wöhnt war ohne Michael, aber sie ihn gerne mit uns zusammen feiern hätte sehen wollen. An unserem zweiten geburstag war sie auch sehr traurig aber war auch schon fast hindruber weg sie hatte sogar einen Song für ihn hier stehen.


Ich began es zu singen um ein Gefühl dafür zu kriegen und ich brach in tränen aus. Es war total traurig aber auf eine schöne Art. Was würde ich an ihrer Stelle tun? Ich würde total zusammen brechen. Ich hatte es wahrscheinlich nicht verkraftet. Was ich an diesem Tagebuch total toll fand das Bilder darin waren von ihrer Schwangerschaft von jedem Monat. Und Bilder von uns es gab nur keins von ihm, wieso dürften sie ihn den nicht sehen? Das verstand ich Garnicht man muss ihn der Mutter doch einmal geben. Oder macht man das nicht? Sicher muss man doch, es ist sonst total unmenschlich. Wir hatten mitlerweile 12 Uhr.

Wir würden durch fuß tritte geweckt und sahen hoch es war Lora, ich hatte Hoffnung. Wir standen auf und liefen in die Küche wie sehr ich etwas von ihr essen wollte sie hatte es einfach drauf. Irgendwann wird sie nur für mich kochen und unsere Kinder. Wir werden sie feiern und das essen. Sie hatte ein Händchen dafür. Die Anderen saßen schon alle da und Loras Bruder war auch noch hier mal ehrlich er konnte so richtig nerven und freundlich ist er auch nicht wirklich.

"Bry-" Ich bach ab da Sie ja nicht hier war. Sie machte mir immer die kelogs aber jetzt muss ich sie selbst machen, ich hatte es mir schon total ab gewöhnt. Da sie es immer machte ich machte sie schnell und setzte mich. Und began zögerlich zu essen. Es herste totale stille da Bryanna meist ein Gespräch began. Es war total komisch sie nicht neben mir sitzen zu haben. Es war so leer wie meine Schüssel obwohl noch Milch darin war aber die hat Bryanna sonst immer getrunken. Irgendwann begang Tyler zu reden.

Tyler: Ist es bei euch immer so ruhig?

Yra: Eigentlich nicht Bryanna fängt immer das Gespräch an.

Stella: jup.

Alexis: Aber Josh hat sie ja verscheuert.

"Tut mir leid!"

Alice: musst du ihr sagen nicht uns.

"Würde ich ja gerne aber sie ist nicht hier! Und das ist meine schuld!"

Simon: Komm runter.

"Das ist meine schuld wenn ihr was passiert ist, dann weiß ich nicht weiter." Ich vergriff mich verzweifelt in meinen Haaren.

Tyler: Ihr wird nicht's passieren sie ist clever und alt genug.

"Kam das gerade aus deinem Mund? Komisch ich dachte da kommt nur scheiße raus."

Tyler: tut mir leid dich entäucht zu haben.

"Er ist eigentlich nett aber verhält sich immer wie ein Arsch mach ihr Jungs doch auch immer vorallen dingen du Mike."

Ich war schon eine Zeitlang wieder bei ihnen und lauschte was sie so sagte ich war schon hier als Tyler angefangen hat zu reden und muss irgewie auf mich aufmerksam machen. Ich war unsichtbar und mein Geruch war auch verdeckt. Ich ließ den Ferseher im Wohnzimmer angehen.

Alexis: hat jemand ihn Angelassen?

Thomas: Nein der war aus.

"Ich mach schon."

Er machte ihn aus und ging wieder. Ich ließ den in der Küche angehen und dem im Wohnzimmer erneut Mike drehte wieder um und machte ihn erneut aus. Und ging in die Küche und schaltete den auch aus.

Damian: stimmt was mit der Sicherung nicht?

"Keine Ahnung geh gleich gucken."

Ich ließ den in der Küche erneut an gehen nun zeigte er nur eine schwarzen Bild schierm. Das war natürlich langweilig weshalb ich auf dem Bildschirm einem lächelnden smile auf tauchen ließ der nur aus weißen Linien bestand. Er lächelte erst bis er sich in ein wütenden smily umänderte es brauchte noch was gruseligs weshalb er a fing gruselig und böse zu lache. Und sagte ihr werdet dieses Haus nicht lebendig verlassen mit einer tiefen Computer Stimme. Daraufhin ließ ich alle Türen zuschlagen. Und eine Lampe in der Küche zerplatzen als ich eine Berührung spürte zuckte ich zusammen und drehte mich um. Cheyenne? Sie sagte das ich mich versöhnen sollte und sie nicht erschrecken. Und sie sagte das Mom ihr verboten hat mich zu ärgern. Ich brauchte keine Worte um sie zu fragen ob sie mit Macht. Sie könnte sich mir anpassen und sah exakt so aus wie ich.

"Was soll der scheiß?!"

Da sie jetzt hier war konnten wir einen schönen Plan machen und ich ließ den Fernseher sagen. 'Ihr könnt mich nicht besiegen ich werde holen was mir zusteht C'

Tyler: Wer ist C und was will er holen? Euer Haus ist gruselig.

"Ich habe keine Ahnung hat jemand sich mit einer Person angelegt die ein C als Anfang Buchstaben hat?"
Sie schüttelten den Kopf.

Ich ließ den Fernseher sich aus schalten und die Türen sich öffnen. Ich sagte ihr über Gedanken das sie es krachen lassen soll. Sie sagt nur du kennst mich doch. Sie lief Richtung Küche


Black WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt