Kapitel 23

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Amys pov (Donnerstag Abend)
,,Die wird sie nicht brauchen, Jason.", sagte plötzlich jemand hinter mir.
,,Und das weißt du, Ja?" ,,Ja, das weiß ich. Denn sie ist MEINE Freundin.", sagte Noah kalt.

So habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt und woher wusste er den Namen von Jason? Kennen sich die beiden?

Noah hatte mich den ganzen abend nicht mehr beachtet, ist aber trotzdem da geblieben. Ich überlegte noch den ganzen Abend was ich überhaupt falsch gemacht hatte?

Als ich das Diner geschlossen hatte saß er schon im Auto und wartete auf mich. Anscheinend würde ich wieder mal bei ihm schlafen.
Als ich ein stieg fuhr er sofort ziemlich schnell los.
,,Noah? Hab ich was falsch gemacht?", fragte ich vorsichtig. ,,Hättest du die Nummer genommen, wäre ich nicht gekommen?",stellte er mir eine Gegenfrage.
Ich fands ein bisschen scheiße von ihm das er das dachte. ,,Nein?! Warum sollte ich auch. Warst du etwa eifersüchtig?", schmunzelte ich. ,,Hör auf Amy!", motzte er mich an. ,,Was hab ich denn falsch gemacht? Ich hätte die Nummer von diesem Typen NICHT genommen. Ich weiß nichtmals mehr den Namen von ihm.
Also würdest du es mir bitte mal erklären?!", wurde ich sauer.

Wir waren mittlerweile schon bei ihm angekommen und gingen gerade in sein Appartement. ,,Mich macht es einfach verrückt! Mich macht es verrückt nicht zu wissen wie oft und wer dir schon alles seine Nummer geben wollte.
Amy, ich liebe dich und will dich nicht an irgend so einen Typen verlieren. Jedes mal denke ich das ich zu langweilig werde und dich irgendwann verlieren werde. Okay?!", seine Augen hatten sich richtig verdunkelt als er das sagte und wäre es nicht so süß gewesen was er gesagt hatte, hätte ich auch ein bisschen Angst gehabt.
,,Omg. Noah das war so süß was du da gerade gesagt hast. Ich liebe dich doch auch und glaub mir, kein Typ auf der Welt ist besser als du und langweilen tust du mich schon garnicht, wie kommst du nur darauf."

Erst jetzt realisierte er was er zu mir gesagt hatte und was ich geantwortet hab.
Sofort wurde sein Blick wieder weicher und er schloss mich in seine Arme. ,,Es tut mir leid. Ich hatte mich gerade nicht unter Kontrolle. Ich vertraue dir und weiß das du keine nummern annimmst, Baby. Ich liebe dich." ,,Ich dich auch.", nuschelte ich gegen seine Brust.

Wir guckten uns noch den Film Hangover an und kuschelten uns danach in sein Bett.
,,Du machst mich so verrückt Amy. Du weißt garnicht wie sehr ich dich liebe.",flüsterte er und küsste mich leicht auf die Stirn. Danach legte er sich hinter mich und schlang seine Arme um mich herum.

Ich bekam das alles nur noch halb mit, denn schon nach wenigen Augenblicken war ich an ihn gekuschelt eingeschlafen.

This one boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt