12. Fran bist du verletzt?

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Embrys Sicht:
Fran starrte uns jetzt noch immer an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ich wollte es ihr eigentlich schonend beibringen aber gut jetzt weis Sie's. Der fremde Vampir schaute uns finster an schmiss fran nach hinten. Warte er schmiss sie nach hinten !!! Sie standen doch schon am rand der klippe! Fran ! Sofort wollte ich diesen Vampir umbringen. Und nicht nur ich...

Francescas Sicht:
Der vampir schmiss mich über die kilppe. Erst verstand ich nich doch dann merkte ich wie ich fiel. Immer tiefer Richtung Wasser. Ich wusste nicht ob dies mein ende sein würde. Trotzdem versuchte ich ruhig zu bleiben atmete einmal tief ein und landete schon im Wasser. Sofort schwam ich an die Oberfläche. War gar nicht so einfach augen im salzigen meerwasser offen zu lassen. Ich kam grad an der Wasser Oberfläche an und holte Luft. Ich schaute zur klippe hoch. Dort standen besorgte jungs die zu mir runter schauten. Doch ich hörte schon die nächste welle kommen holte wieder luft und ging wieder unter Wasser. Kurz darauf tauchte ich wieder auf dieses mal schqute ich aber nicht nach oben sondern schwam an Land. Aus dem wasser draußen ging ich auf die knie. Ich hatte keine Kraft mehr und mir schmerzte die Wade. Nur wenige sekunden später kamen auch schon die Jungs. "Fran alles ok ?" Das war die erste frage die mir gestellt wurde. Ich nickte nur schwach. Leah half mir auf die Beine. "Du hast uns allen einen großen schrecken eingejagt..." sagte sie daraufhin nur."konnte ja schlecht wissen das es hier Vampire gibt." Antwortete ich nur leise. Als leah noch an mir runter schaut blieb sie bei meiner wade hängen. "Wir bringen dich zu Carlise er wird dich verarzten. Ich nickte nur. Alle setzten sich in Bewegung doch nach nur wenigen Metern spürte ich diese höllischen schmerzen. Embry hatte als erster bemerkt das ich stehen geblieben war." Alles ok ?" In seinen augen spielte sich liebe,Angst und Besorgnis ab "irgendwie ja nicht ... immer wenn ich auf dem rechten Fuß auftrete durchzieht mich ein qualvoller schmerz. " antwortete ich ihm ehrlich. Plötzlich stand ich nicht mehr auf eigenen beinen sondern war in embrys armen.

So Viele Geheimnisse/ / Fanfiction Embry CallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt