I want Cookies!

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-I can fly, when I have a Cookie-

Mein Kopf ist leer, mein Arme schmerzen, die Matratze drückt unangenehm in meinen Rücken, ich werfe mich hin und her doch schreien kann ich nicht.

Mein Blick fällt auf die schwarzen Linien auf meinem Arm die immer mehr verschwinden.

Eine Frage lässt mich nicht los:

Warum bin ich mit diesem schmierigen Bartemius Crouch mitgegangen?

Ich hätte weglaufen können. Die Dummheit hat anscheinend gegen die Intelligents gesiegt.

Ächzend rolle ich mich auf die andere Seite und falle fast aus dem Bett.

Eine Eule 'klopft' oder eher hämmert an das kleine Fenster. Ich springe beinahe von der allzu bequemen Unterlage und sprinte zur gegenüberliegenden Wand.

Wo ich fast hinein renne, weil ich das Genius, nicht bremsen kann.

Schnell ist das Fenster auf und der weise Vogel bei mir im Zimmer. Die Katze beginnt zu knurren, denn die Eule hatte sich auf dem Bett niedergelassen und streckte mir nun einen Brief entgegen. Ich traue meine Augen nicht.

Was machte denn bitte Hedwig hier?

Harry und ich waren eigentlich keine Feinde, aber Freund sind wir auch nicht.

Ich nahm das schreiben und schon war die Eule in der Nacht verschwunden. Zögernd öffnete ich den Brief.

Sam,

Ich weiss das es nicht gerade die Normale Zeit ist um Briefe zu versenden, aber ich muss noch etwas ergründen.

Ich hatte mal wieder einen meiner (Alb)Träume, bei denen ich nicht sagen kann ob diese wahr sind oder nicht. Naja und in dem heutigen habe ich gesehen wie Voldemort einen alten Mann getötet hat, aber er war nicht alleine. Nein, Wurmschwanz, ein Mann und du waren da. Das hat mich etwas verwirrt. Bitte versprich mir das du das nicht wirklich warst.

Achte auf dich

Harry

Geschockt hielt ich das Pergament in den Händen. Das konnte doch nicht wahr sein er hatte uns gesehen. Schon noch witzig das ich gar nicht mehr an den alten Mann gedacht hatte, anscheinend hatte ich es verdrängt. Jetzt kam alles wieder hoch.

Flashback

Es schmerzte unerträglich. Mir wäre es persönlich sogar lieber gewesen wenn er mir gleich den Arm abgehackt hätte. Aber das ging ja nicht, dann würde ich ja nicht mitbekommen wenn mein geliebter Onkel wieder gleich aussah, eher hässlicher, wie früher (sehr viel hässlicher, wie wenn eine Kreuzung zwischen einer Schlange, einem Nacktmull und einem verstümmelten Zombie). Das Ding auf meinem Arm war auch nicht gerade eine Weltschönheit, also wirklich er hatte jetzt mehr als zehn Jahre zeit um dieses Teil zu verschönern. Plötzlich knurrte mein Magen und ich bekam Hunger auf einen Keks oder besser gleich zwei.

Wir zuckten alle zusammen und der schmierige Kerl drehte sich zur Tür, als draussen ein knarzen erklang und die Schlange herein kam. Hinter ihr kam der nächste Model-Kandidat der auch ganz sicher nicht ins Finale kommen würde. Ein schrumpeliger, alter Mann mit trüben Augen. Mein Onkel schwafelte irgendwas von er wolle ihn töten. Das was folgte war ziemlich bald vorbei, ich hatte schon ekeligere und qualvollere Tode gesehen, aber zum ersten Mal sah ich die Angst in den Augen des Opfers. Das Hungergefühl wurde immer schlimmer jetzt konnte ich mindestens eine ganze Keksdose verdrücken. Ich musste Schmiri fragen ob wir noch bei einem Laden vorbei können bevor er mich nach Hause bringt.

Flashback Ende

Ja die Kekse waren wirklich gut gewesen mit Schokostückchen und allem drum und dran. Jummy:)

Der stechende Schmerz der meinen Arm durchfuhr war so entsetzlich, dass er mich sogar davon abbrachte wieder Hunger zu kriegen. Also wirklich! Da ich in meinen Kleidern geschlafen hatte oder besser versucht zu schlafen trat ich noch einmal kurz vor den Spiegel und strich mir mein Kleid glatt. Dann stieg ich auf das Fensterbrett und sprang hinunter in die Nacht.

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Helllooooooooo it's meeeeeee Kiiiiimmmm.

Danke für die über 40 Leser:)

Und an alle die die gevotet haben ein riesiges DANKE<3

Wie findet ihr die Geschichte?????????????????????????

GLG


Wörter: 617


Hallo, Onkel Voldemort Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt