Help, I'm a bat

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-Do not leave me-

"Seit wann essen Fledermäuse den Kekse?", fragte eine lachende Stimme. Leider hatte dieser Satz nicht nur zur folge das mein bester Freund in Gelächter aus brach, nein, leider knallte ich aus vier Metern höhe auf den steinharten Boden. Mein Kopf fühlte sich an als würde er explodieren, na vielen dank Keksgott! Warum musste dieser Schwachkopf gerade dann herein kommen wenn ich kopfüber an einer Metallstange hing?

"Oh du heillige, schimmlige Orange, Sam alles in Ordnung?", die Sorge war deutlich aus seiner Stimme heraus zuhören. Ich wusste das das was ich als nächstes tun würde nicht fair war, aber so war das Leben. "Ja, sicher doch! Ist ja nicht so, dass ich Gestern in den Krankenflügel gebracht wurde und ich beinahe von der Schule geflogen wäre! Aber stimmt ja, du warst nicht da. Du hast ja von all dem nichts mitbekommen!", sagte ich kalt, "Doch das ist für mich aber alles nicht so schlimm. Blaise, ich wurde schon genug verlassen und hintergagen von Menschen die... mir viel bedeuteten."

Vielleich hätte ich das doch nicht sagen sollen, dann wäre alles eventuell anders gekommen.

"Achja? Ich habe dich hintergangen?", fauchte der dunkelhäutige Junge, "Doch du hast es aber auch nicht für nötig befunden, mir zu sagen das Gestern deine ganze Familie hier eintrudelt! Ich wusste ja noch nicht einmal das du überhaubt noch Verwandte hast!"

Angst.

Fast Augenblucklich als dieses Gefühl mich durchflutete tat ich das was ich am besten konnte. Weg rennen.

Acht Uhr Dreiundzwanzig und vier Sekunden. Genau da blieb der Zeiger des grossen Ziffernblattes stehen. Schnell lief ich los, rannte durch die Gänge des Schlosses. Der schwarze Rock flatterte hinter mir her. Entlich erreichte ich die Eingangshalle und schlängelte mich zwischen all den Schülern hindurch die zum Morgenessen wollten oder gerade gingen.

Nun stand ich hier. Mitten im dunkeln Wald und hatte keine Ahnung wie ich hier her gelangt war. Kraftlos lies ich mich gegen einen Baum sinken, die Vögel begannen wieder zu zwitschern. Tränen rollten über meine Wangen. Ich habe schon lange nicht mehr geweint.

Langsam hatte ich vergessen wie gut das tat einfach loszulassen.

Meine Beine knickten ein und ich landete auf dem Boden, die raue Rinde des alten Baumes in meinem Rücken. Ich vergrub mein Gesicht in den Händen.

So sass ich einige Minuten da, ohne den Jungen mit den Sturm-Augen zu bemerken.

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Hello MY LITTLE PONIES!

Nein Spass😂(Lachflash)

Also:

1. Ich weiss das dieses Kapitel nicht gerade lang ist.

2. Irgendwie habe ich gerade mega die Schreib-Flaute, aber egal.

3. Die unspannendheit《gibt's dieses Wort?》 dieses Kapitels ist vorprogrammiert!😔(Keine Ahnung was das ist.)

Noch eine schöne Woche.

GLG

Kim♡

P.S.

Ein RIESIGE Danke für über Tausend Leser und Hundert Votes!!!!!!!!!!!!!!

Ev. kommt nächste Woche noch ein Kapitel wenn mir langweilig ist:D

Hab euch lieb!<3

Wörter: 461

Hallo, Onkel Voldemort Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt