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"Ich möchte, dass du disch auch von Thomas verabschiedest, bevor wir losfahren." verlange ich liebevoll.

"Es war wirklich nett sie kennen zu lernen, Thomas. Vielen Dank, dass ich mich so kurzfristig bei ihnen einladen durfte." sagt er höflich und reicht meinem Vater die Hand.

"Das Vergnügen war ganz meinerseits." versichert Thomas ihm, doch dann fügt er mit einem strengen Blick in meine Richtung hinzu. "Passen sie bitte gut auf mein Mädchen auf. Und sorgen sie dafür, dass sie nicht erst wieder in vier Jahren zu Besuch kommt."

"Da kann ich gar nichts für!", sage ich empört. "Dassis allein die Schuld von meinem Boss, diesem dämlichen Kerl, weil ich immer so viel arbeiten muss."

"Dann könnte Alexander vielleicht ja mal ein gutes Wort für dich einlegen, damit du mal frei bekommst. Außerdem stehen dir doch freie Tage zu Schatz, das müsste dein Chef eigentlich auch wissen. Da stimmst du mir doch sicher zu Alexander, oder?" fragt mein Paps mit gerunzelter Stirn. Ob er was ahnt? Hoffentlich nicht. Angespannt schaue ich zwischen ihm und Alexander hin und her, doch als mein Vater fortfährt fällt mir ein Stein vom Herzen.

"Du findest es doch sicher auch nicht gut, wenn du nicht mal die Wochenenden in Ruhe mit ihr verbringen kannst, hab ich nicht recht."

"Ähm, ja, da ist was dran." stimmt er meinem Vater unbehaglich zu, dann wendet er sich an mich. "Vielleicht solltest du wirklich noch mal mit deinem Boss darüber verhandeln, ob du nicht etwas mehr frei bekommen kannst. "

"Oh, ja! Dass möchte ich ma sehn... bestimmt freut er sich riesisch, wenn ich ihm das sage!" mit finsterem Blick funkel ich Alexander an und kralle meine spitzen Fingernägel strafend in seinen Rücken, so dass er unbehaglich die Muskeln anspannt. Aber das Lächeln auf seinem Gesicht wird womöglich noch breiter, dieser kleine Fiesling.

Inzwischen sitzen wir im Taxi auf der Rückbank, doch erst nachdem ich meinem Vater noch mehrmals versichert habe, dass ich mit meinem Boss über einen freien Tag hin und wieder zusätzlich reden würde, hat er uns gehen lassen.

Während der Fahrt ins Hotel kuschele ich mich entspannt an Alexanders Schulter und genieße seine streichelnden Finger auf meinem Arm. Immer wieder recke ich ihm mein Gesicht entgegen und spüre bei jedem Kuss, diese elektrische Spannung zwischen uns, die meinen Puls in die Höhe treibt.

Auch sein Puls beschleunigt sich, als ich meine Hand, nachdem ich mich vergewissert habe, das der Fahrer seinen Blick auf die Straße gerichtet hat, von seiner Brust hinunter über seinen Bauch bis zum Bund seiner Hose wandern lasse.

Und ich kann es nur dem Alkohol zuschreiben, dass ich dort nicht anhalte, sondern sie bis zu der Stelle fahren lasse, wo sich sein bestes Stück befindet. Erst lasse ich sanft meine Fingerspitzen über seine schon deutlich ausgebeulte Hose gleiten, dann erhöhe ich den Druck und beginne ihn unauffällig zu massieren.

Alexander schaut mich mit großen Augen an, hält mich aber nicht auf, sondern lässt mich gewähren.

Als das Taxi dann endlich hält, kann ich es gar nicht abwarten, nach oben zu kommen. Schnell drücke ich dem Fahrer einen Fünfziger in die Hand und führe Alexander zielstrebig auf den Fahrstuhl zu, den wir leider nicht für uns allein haben.

Trotzdem dränge ich ihn kurzerhand an die Wand und presse meinen Hintern an ihn. So unauffällig wie möglich reibe ich mich an ihm und ziehe seine Arme um mich.

"Du bist mir ja eine." flüstert er mit heiserer Stimm in mein Ohr und zieht mich noch dichter an sich und verstärkt somit den Druck auf seinen Unterleib.

Durch den dünnen Stoff meines Kleides, spüre ich ein gieriges Zucken an meinem Po, was mich nur noch heißer macht.

Im vierzehnten Stock steigen die Letzten Fahrgäste aus, doch wir müssen noch gute sechs Stationen weiter und so drehe ich mich zu ihm um und fahre ihm massierend mit der Hand zwischen die Beine.

✔Du bist der Boss #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt