70+

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Anfangs schaut er mich noch brummig an, bevor er mich mit hungrigem Blick zu mustern beginnt.

"Kommen sie her Mrs. Stone." knurrt er ungehalten und fordert mich mit einer ungeduldigen Geste auf zu ihm zu kommen.

"Ja, Sir?" säusele ich unterwürfig, als ich neben ihm stehen bleibe und blinzele ihn verführerisch an.

"Wie sehen sie nur wieder aus." meckert er gespielt und streicht mir einige imaginäre Krümel von der Brust, dann richtet er meinen Rock, wobei er diesen mehr hochzieht als glatt streicht.

"So ist's besser." grinst er spitzbübisch und beißt sich angeregt auf die Lippe, bevor er wie zufällig seinen Kuli herunter stößt.

"Wenn sie so freundlich währen." deutet er auf den Stift, der direkt vor seinen Füßen liegt.

"Natürlich Sir." aufreizend ziehe ich den Rock noch ein Stück höher, dann hocke ich mich vor ihn, wobei ich mich an seinem Knie abstütze, den Stift aufhebe und ihn mit unschuldigem Blick von unten Anschaue.

"Kann ich sonst noch etwas tun Mr. Black, Sir." will ich zuvorkommend wissen und lecke mir hungrig über die Lippen, wobei ich versuche nicht in seinen Schritt zu schauen, der nur einen halben Meter von mir entfernt ist. Vieleicht sind es auch nur dreißig Zentimeter, aber im schätzen war ich noch nie so gut, was auch nicht wichtig ist, denn er rutscht gerade auf seinem Stuhl ein Stück nach vorn, was den Abstand deutlich verringert und sieht auf mich hinunter.

"Das können sie durch aus." sagt er erregt und öffnet erst sein Jackett und dann den Gürtel seiner Hose.

"Darf ich ihnen behilflich sein Sir?" biete ich großzügig an und spüre bereits das sanfte ziehen, das meinen Unterleib zum Leben erwachen lässt.

Schmunzelnd sieht er mich an, dann lehnt er sich zurück und hebt ergeben die Hände. "Wenn sie wollen." stimmt er heiser zu und lächelt mich liebevoll an.

Oh ja. Ganz recht du kleiner Gauner, komm du mir nach Hause, dann sieht das ganze wieder anders aus, aber hier hast du das sagen.

Mit zögernden Fingern öffne ich unschuldig den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose, dann hebt er die Hüften an und bedeutet mir sie herunter zuziehen, doch bevor ich ihm auch die Boxershorts ausziehe wirft er der Tür einen unsicheren Blick zu.

"Mrs. Gunnar ist schon in der Mittagspause, Sir." teile ich ihm mit gespieltem bedauern mit, bevor ich unschuldig hinzufüge. "Ich dachte, sie würden sie nicht mehr brauchen."

"Ausnahmsweise haben sie richtig gedacht, Mrs. Stone." grinst er mich an und lässt mich nun doch, das letzte Hindernis beseitigen, dass noch zwischen mir und dem Objekt steht, das gerade meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

"Oh Mr. Black. Das sieht aber gar nicht gut aus." staune ich anzüglich und puste sanft auf seine Erektion. "So geschwollen."

"Und was gedenken sie dagegen zu tun, Mrs. Stone?" fragt er aufs äußerste belustigt, doch bevor ich zu kichern beginne, lege ich lieber schnell meine Lippen um seine Spitze und lasse die Zunge darum kreisen, was ihn erregt nach Luft schnappen lässt.

"Denken sie, dass könnte helfen?" will ich unschuldig wissen und schaue ihn mit großen Augen an, während ich mir hungrig über die Lippen lecke.

"Das könnte es durch aus Mrs. Stone." sagt er heiser, legt kurz einen Finger unter mein Kinn und beugt sich zu mir um mich zu küssen, dann legt er sich auf seinem Stuhl zurück und lässt mir freie Hand.

Mit federleichten Berührungen umkreise ich möglichst zurückhaltend seine Spitze, lasse vorsichtig die Zähne darüber gleiten und nehme immer mehr von ihm auf, bis er hinten an meinen Rachen stößt. Leise beginne ich zu summen und lasse die Vibrationen seine Eichel streicheln, bevor ich meinen Kopf wieder zurückziehe.

✔Du bist der Boss #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt