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AmdA
Ich habe so gut es geht recherchiert, konnte aber keine befriedigende Antwort finden. Wenn also etwas nicht stimmt, dürft ihr mich gern korrigieren. :) Und wenn es sich einrichten lässt, werde ich den Inhalt dann diesbezüglich ändern.

Und jetzt Augen zu und durch. :D
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 Gerädert wache ich recht früh am nächsten Morgen auf und taste suchend im Bett herum, werde aber nicht fündig und so stehe ich auf und mache mich auf die Suche nach ihm.

Doch schon in der Küche erblicke ich den verschollenen, wie er eine Tasse unter den Kaffeeautomaten stellt und den Knopf betätigt.

"Hey." grüße ich ihn leise und lege ihm die Arme um die Taille. Schmiege meinen Wange an seinen Rücken und atme tief seinen Duft nach Shampoo, Duschgel und Aftershave ein und lasse mich von seinem Duft betören.

"Gut geschlafen?" will er wissen und dreht sich in meinen Armen um, wobei er einen Arm über meinen Kopf hebt und ihn mir um die Schultern legt.

"Nicht wirklich." gähne ich erschlagen und recke mich ihm entgegen.

Er scheint mich aufmerksam zu mustern, doch dann senkt er den Kopf und gibt mir einen keuschen Kuss auf die Lippen.

"Machst du dir etwa noch immer Sorgen wegen gestern?" will er mit gerunzelter Stirn wissen und streicht mir eine meiner Haarsträhnen aus der Stirn. Sicher sehe ich aus wie ein aufgescheuchtes Huhn, doch daran kann ich jetzt auch nichts ändern.

"Du etwa nicht?" stelle ich die Gegenfrage.

"Ich hab noch mal in Ruhe darüber nachgedacht." sagt er lässig, wobei ich mich frage, wann er das gemacht haben will. "Und ich denke, dass du dir ganz um sonst Sorgen machst. Überleg doch mal..." fährt er fort, als er meinen Verständnislosen Blick sieht. "...da muss so viel zusammen passen, damit du schwanger wirst... und wer weiß, vielleicht bin ich ja sogar unfruchtbar. Wär doch möglich." sagt er grinsend, was ihm von mir einen Stoß in die Rippen einbringt und ihn schmerzhaft das Gesicht verziehen lässt.

"Oh, tut mir leid!" sage ich zerknirscht, als mir der Autounfall wieder in den Sinn kommt. "Tut es sehr weh?" erkundige ich mich nach seinem Befinden.

"Halb so schlimm." versichert er mir und zieht mich dichter an sich. "Ist schon wieder vergessen. Ganz im Gegensatz zu dem hier." sagt er anzüglich und beginnt mich leidenschaftlich zu Küssen.

"Ich glaub daran könnte ich mich gewöhnen." sagt er genüsslich seufzend und vergräbt seine Nase in meinen Haaren.

"Warts nur ab, wenn hier erst mal ein Kind rumturnt, ist es aus mit dem Rummachen in der Küche."

"Ja, aber bis dahin..." mit einem Ruck hebt er mich hoch und setzt mich auf der Arbeitsplatte ab. Spreizt meine Beine und stellt sich dazwischen, während er beginnt meinen Hals zu küssen und meine nackten Oberschenkel zu streicheln.

Es dauert nicht lange und er streicht mir sein T-Shirt über den Kopf und umschließt meine Brust mit den Lippen.

"Du weißt nicht, wie gerne ich jetzt hier weiter machen möchte." seufzt er auf und küsst die Haut direkt unter meiner Brust, während ich die Augen schließe und mit den Fingern durch seine Haare fahre "Aber leider habe ich gleich einen Termin, den ich nicht verschieben kann." bedauernd sieht er mich an, hebt mich langsam wieder von der Arbeitsplatte und stellt mich auf den Boden zurück, wo ich mich anzüglich an seiner bereits anschwellenden Erektion reibe.

"Doch, ich kann es mir ganz gut vorstellen." grinse ich mit Blick in seinen Schritt. "Weißt du, ich würde hier auch gern weitermachen, aber ich habe auch gleich einen Termin." sage ich beiläufig und nehme einen Schluck aus seiner Kaffeetasse.

✔Du bist der Boss #1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt