Kapitel 六 (roku)

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"Ciel, es tut mir Leid. Ich war nicht früh genug da um Euch zu helfen. Ich -"
"Dich betrifft keine Schuld."
"Huh?"
"Autsch... ich bin nicht früh genug ausgewichen. Bitte mach dir keine Sorgen."
"Das kann ich nicht, selbst wenn ihr mir das befehlt. Ich kann es nicht weil ich Euch..."
"Was...?"
"Ach nicht so wichtig."
"Hol mir einen Eisbeutel. Die Wunde tut weh. Ich möchte morgen ausgeschlafen sein. Wenn wir zu einem Bordell gehen."
"Serwohl, my Lady." Sebastian machte sich auf den Weg in die Küche um einen Eisbeutel zu holen. Als er wieder zurück kam lag Ciel oben ohne auf dem Bett. Sprich auf den Bauch.
"My Lady, tut es nicht auf Dauer an der Brust weh, wenn ihr so liegt?"
"Ja, aber was soll ich denn sonst machen?"
"Legt doch ein Kissen unter Eure Brust." Ciel gehorchte und folgte dem Vorschlag.
"Ist wirklich besser, danke Sebastian."
"Ich werde den Eisbeutel jetzt auf Euren Rücken legen."
"Ja, mach das bitte." Sebastian legte ihn Senkrecht auf die Wunde und deckt danach die verletzte Ciel zu.
"Ich wünsche eine gute Nacht."
"Ja, gute Nacht." Sebastian verließ das Zimmer und Ciel nahm wie immer ihr kleines Buch zur Hand und schrieb einige Zeilen. Übermüdet legt sie das Büchlein in ihr Nachttischkästchen. Nur langsam schläft Ciel ein.
....Nächster Morgen....
"My Lady, my Lady wacht auf."
"Wie viel Uhr ist es?"
"Es ist 14:32."
"Warum hast du mich so lange schlafen lassen?"
"Ihr seid nach mehreren Versuchen nicht aufgewacht. Außerdem sah es so aus, als würde Euch der Schlaf gut tun."
"Hmm..." Ciel steht auf und bewegt sich in ihr Bad.
"Ich werde heute nur eine Katzenwäsche machen. Hole mir Bard."
"Serwohl."
........
"Guten Morgen."
"Morgen Bard, kannst du mir beim waschen helfen?"
"Klar." Bard nahm einen Lappen und wusch ihren ganzen Körper von oben bis unten.
"So, das hätten wir."
"Ich danke dir."
"Kein Problem."
"Schaffst du es die nächsten Tage wegen Sebastian."
"Bestimmt."
"Ich geh dann wieder." So verschwand er.
"My Lady, ich habe für Euch heute einen Chill-Anzug."
"Dankeschön, Sebastian."

Ciel zog sich ihre Unterwäsche an und oben darüber diesen Anzug

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Ciel zog sich ihre Unterwäsche an und oben darüber diesen Anzug.
"Hast du alles gepackt?"
"Ja, wir sind abfahrt bereit. Ihr solltet noch etwas -"
"Ich habe keinen Hunger."
"Sehrwohl." Sebastian ging mit Ciel zu der Kutsche, die draußen auf sie wartete. Als beide in ihr saßen fuhr die Kutsch los.
......
Als sie vor dem Bordell angekommen sind nimmt Sebastian die schlafende Lady, die während der fahrt eingeschlafen ist, auf seine Arme und läuft mit den Taschen in den besagten Puff.
"Schön das ihr gekommen seid."
"Wo habt ihr unser Zimmer?"
"Bitte folgen sie mir." Mrs. Bangu führte sie durch viele Gänge und Zimmer. Immer wieder liefen halb nackte Männer an ihnen vorbei.
"Hier ist euer Zimmer."
"Ich danke ihnen." Sebastian betritt das Zimmer und legte Ciel auf das Bett, da sie noch tief und fest schlief. Während sie das tat, leerte Sebastian die Taschen und füllte sämmtliche Schränke damit. Als er dies vollendet hat, setzt er sich auf das Bett, doch schon nach wenigen Minuten werden sie von Mrs. Bangu gestört. Er solle sich so kleiden wie die anderen Männer. Sebastian lehnte ab, doch Ciel, die wieder aufgewacht ist, meint das sie dadurch nicht auffallen würden also zog Sebastian das an, was im gebracht worden ist. Das bestannt nur aus einem Halsband mit einer Hundeleine daran und einer schwarzen dreiviertel Hose.
"Gut Sebastian." Auch Ciel zog sich sehr wenig an, obwohl sie garnicht darum gebitten worden ist.

Als Ciel's Magen anfing zu knurren, war für Sebastian klar

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Als Ciel's Magen anfing zu knurren, war für Sebastian klar...
"Habt ihr Hunger?"
"Ja, etwas."
"Na dann werden wir in die Küche gehen."
Ciel machte die Tür auf und wird sofort angestarrt.
"Wohin?"
"Recht's und dann gerade aus halten."
"Hallo Baby, heute noch was vor, wenn du verstehst was ist meine."
"Nein ich hab kein Bock von so'nem Wichser wie dich mich ficken zu lassen, komm Sebastian wir gehen."
"Serwohl."
"Boa, die hat's dir gegeben."
"Halt deine Schnauze, die gehört schon noch mir."
....auf den Weg zur Küche....
"Macht man nur die Tür auf und dann wird man so angemacht, das kotzt mich an!"
.....
"Was wollt ihr haben, my Lady."
"....Wenn ich heute.... ich hätte Lust auf Pfannkuchen."
"Sehr gerne."
"Warte, hast du ein Blatt und ein Stift?"
"Hier liegt ein Blatt und hier ist ein Stift."
"Dankeschön." Ciel schrieb ein paar Zeilen, faltet es und schob es ein, so dass Sebastian nicht mehr erkennen konnte was sie schrieb.
"Wann wird es Essen geben?"
"Hmm... ich würde sagen in 10 Min. My Lady."
"Gut, ich gebe nur schnell etwas ab."
"Schafft ihr es raus wegen den Männern?"
"Sicher, schau." Die zeigte ihr eine Schusswaffe.
"Bis dann."
"Passt auf Euch auf."
"Ja, ja mach ich schon."
Sie ging aus der Küche raus und holte ihr Handy raus.
"Wir treffen uns vor dem Bordell."Sprach sie mit jemandem, doch genau in dem Momemt kam auch schon der nächste Mann.
"Hey Süße, Lust?" Ciel ladet ihre Waffe, hielt sie dem Kerl an den Kopf hin und ging weiter.
"Tut mir Leid, ich hab schon was vor."
"Ach komm schon, ich mach's auch schnell."
"Wie gesagt ich hab was vor, und außerdem ist es nicht meine Art sich mit einer Ratte wie du es bist ein zulassen." Sie schoß einmal daneben mit Absicht, das der Typ sieht dass sie es ernst meint. Ziehlt aber so gleich wieder auf den Kopf von dem halb nackten Mann.
"Deine letzten Worte oder hau ab."
"Ich bin schon weg!" Endlich war Ciel draußen. Ein bekannter Kerl steht schon wartent auf ihr draußen und behrüßt sie so gleich.
"Hey Jeremy, gut das du da bist." Sie gab ihm den Zettel, den sie zuvor schrieb, welchen Jeremy sofort durchlas.
....
Sebastian schaute aus dem Fenster und sah Ciel mit Jeremy. Einen Schock für den Mann.
°I-ist das ihr Freund. Oh nein bitte nicht!° Sebastian bekam Zweifel und Angst.
Er senkte nicht den Blick von den Zweien. Erst als Ciel ihm einen High-five gab und wieder zurück ging richtet er sich wieder seiner Tätigkeit zu.

Ciel Phantomhive Ongaku(SebaCiel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt