Kapitel 七 (nana)

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"Oh, ihr seit wieder da." Sebastian stellt den Pfannkuchen auf den Tisch, dazu ein paar Marmeladen.
"Sebastian was hast du, spuck's aus."
"Was war das für ein Mann, mit dem ihr geredet habt?"
"Das ist ein Freund. Warum?"
"Nur...so.Ich wünsche einen guten Appetit."
°Er denkt wirklich das ich Jeremy liebe...°
"Ich bin nach dem Essen für ca.2Stunden weg."
"Serwohl. Wo seit ihr denn?"
"Ich bin in der Stadt."
"In Ordnung."
...Nach dem Essen von Ciel...
"Ich bin dann weg."
"Sehr...wohl."
"Sebastian, komm her." Sebastian gehorchte und kniet sich vor Ciel. Die Lady legt die Arme um den Mann vor ihm. Sebastian weiß nicht wie ihm geschieht.
"Ich glaube du hast schon lange ine Umarmung nötig." Zögernd legt Sebastian die Arme um ihr und drückt sie an sich. Doch schon nach einigen Minuten löste sie die Umarmung.
"Geh in unser Zimmer und schau das niemand rein kommt, also das du ungestört bist."
"Jawohl, my Lady." So gingen sie ihre Wege.
.....
"My Lady. Ihr habt aber heute wenig an."
"Solange ich nicht nackt bin. Lass die Leute rein, wir legen gleich los."
"Ja!" Während Jeremy die Leute reinlässt, geht Ciel auf die Bühne und schnappt sich ihre E-gitarre.
Sie spielte und sang Reila und Ruder. Bei Reila war sie mehr ruhiger. Doch bei Ruder war sie verrückt was die Leute zum aufkreischen lässt.
....Bei Sebastian in der Zeit....
Sebastian ging in sein Zimmer.
"Warum ist sie andauernd weg? Ich versteh das nicht... oh? Was ist denn das...?" Sebastian erblickt ein kleines Büchlein. Er schlug es auf. Doch was er da laß traut er seinen Augen nicht.
"27.Mai:Heute war Sebastian so wunderschön. Wir waren auf einem Ball eingeladen, auf dem ich ihn mitnahm. Ich hätte heulen können. Er liebt mich das ist klar, aber ich weiß nicht wie ich ihm sagen soll das ich ihn auch liebe. Zurzeit gibt es immer mehr Momente in denen ich ihn einfach küssend irgendwie im Haus nehmen würde. Leider habe ich in genau solchen Momenten nicht den Mum ihm das zu sagen. Ich liebe dich Sebastian Michaelis.
.....
"Oh man... ich kann nicht mehr...ich muss sofort zu ihr!" Sebastian sprang aus dem Fenster und rannte in die Stadt rein. Plötzlich hielt er an und sah Ciel auf einem Plakat.
"Was?! Ciel ist in der Stadt, hört sie live." Sebastian rannte zu einer Halle.
"Das muss es sein!" Der junge Mann rannte von hinten rein. Da sah er sie. Ciel. Sie stand auf der Bühne und singte. Vorsichtig, daraufbedacht das sie ihn nicht sah ging er auf die Bühne. Sebastian legte den Zeigefinger auf seine Lippen, das die Zuschauer ihn nicht
verrieten. Jetzt kam sein Augenblick. Jetzt würde er sich nicht mehr zurückziehen.
Sebastian legte eine Hand an ihre Taile drehte den Kopf zu sich und küsste sie und das sogar mit Zunge. Ciel wehrte sich nicht, erst als sie erkannte wer es war, der sie küsste.
"Sebastian?!"
"Ich liebe dich auch Ciel." Sofort sprang sie ihn an und küsst ihn wild. Von diesem Anblick flippen die Zuschauer noch mehr aus.
Zufrieden wie noch nie schnappte Ciel sich ihr Mikrofon, legte den Arm um Sebastian's Hals und sang Crazy in Love. Zum Schluss gibt sie Sebastian noch einen langen Kuss, ehe sie zusammen Händchen haltend aus der Halle rausgehen um zum Bordell zurück zukehren. Im Bordell rennt sie mit ihm durch die Gänge, da Ciel keine Lust auf Anbaggerungen hat. In ihrem Zimmer setzt sich Sebastian auf das Bett, Ciel auf seinen Schoss. Beide küssen sich leidenschaftlich und können nicht aufhören. Ciel merkt das unter ihr etwas an ihre Pussy stößt. In den Kuss hineinlächelnd macht sie den Knopf und den Reißverschluss von Sebastian's Hose auf, trotzdem noch weiter küssend. Vorsichtig steckt sie die Hände in seine Unterhose. Als Ciel Sebastian's Bestes Stück umfasst muss der Große aufkeuchen, was Ciel sofort wieder mit einem Kuss stillt.
"Nah~ Sebastian du bist so hart."
"Ich weiß...nhah~" In aller Ruhe beginnt zu pumpen. Mit jeder Bewegung wird sie schneller, was Sebastian mit stöhnen begleitet.
"Ah~My Lady, bitte schneller!~" Mit einem Lächeln wurde Ciel immer schnell.
"Ah~ wartet! Ich komme gleich, hört auf~!" Ciel weiß was er meint, doch das war ihr egal. Sie führte trotzdem fohrt...
"Sebastian hör auf es zurück zu halten~" Da ist es schon passiert. Er entlud sich in meiner Hand und auf meinem Bauch. Hysterisch atmend sitzt Sebastian auf der Couch und versucht sich unter Kontrolle zu halten.
"Das war aber viel Sebastian~ Wie oft hast du es denn verkniffen?"
"Zu oft~"
"Sebastian, ich liebe dich~"
"Ich Euch auch~" Es klopft an der Tür.
"Einen Moment." Ciel schloss Sebastian's Hose und zog sich aus, schnell wickelte sie sich ein Handtuch vor die Brust und machte die Tür auf.
"Hallo, na fühlt ihr Euch wohl?"
"Ja, das Zimmer sieht sehr schön aus. Ich denke das es schon gehen wird."
"Das freut mich, wenn ihr noch was braucht dann kommt in mein Büro."
"Ja, auf Wiedersehen."
Ciel setzt sich auf Sebastian's Schoss und lehnte sich an seine Brust. Doch schon nach wenigen Minuten klopfte es aber mals. Seufztend steht Ciel wieder auf und eine Gruppe Männer stand vor der Tür.
"Hey ihr drei, wer von euch ist der Anführer?", lächelte Ciel falsch. Ein schlanker Mann tritt hervor.
"Ich, warum~?" Ciel ladet ihre Waffe und hielt sich an den Kopf und lächelt.
"Jetzt nimmst du deine Männer und verschwindest denn ich habe schon jemanden zum Vergnügen also hau ab."
"Ja, ja! Ganz ruhig!"
Ciel machte die Tür zu und man hörte sie fluchen.
"Wer ist der Kerl!"
Ciel setzt sich auf Sebastian's Schoss.
"Ein gutaussehender, sexy Mann. Der hier vor mir ist und der heute Nacht mich entjungfert~" Sofort nimmt sie wieder Sebastian's Lippen in Beschlag.
"My Lady, ich liebe Euch."
"Ich dich auch, Sebastian. Mein sexy Butler." Beide küssen sich weiter.
"Hm~ wie viel Uhr ist es?~"
"Hm~ es ist 21:47 Uhr. Warum~"
"Noch so früh?~ Lass uns in die Stadt gehen~"
"Was wollt ihr denn in der Stadt tun?~"
"Okay, dann gehen wir jetzt runter in die Bar~"
"Serwohl, aber noch etwas knutschem~"
"Tun wir das nicht die ganze Zeit, Sebastian~"
"Ja, ich weiß my Lady."


Ciel Phantomhive Ongaku(SebaCiel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt