Ich bin bereit

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Billpov:

Langsam wollte ich mehr von Dipper, ließ es mir aber nicht anmerken, weil er ja gesagt hatte, er wäre noch nicht bereit dafür. Zwar verwunderte mich dies, schliesslich ist er jetzt schon Vierundzwanzig und hatte sein erstes mal immer noch nicht, aber ich würde ihn niemals zu etwas zwingen. Es war mittlerweile Abends und wir lagen zusammengekuschelt in unserem Bett. Ich streichelte ihm durch die Haare als er mich liebevoll  anblickte und sich näher an mich drückte. Er drehte seinen Kopf so, dass unsere Augen aufeinander trafen. Wie ich diese wundervollen blauen Augen doch liebe... Und so viel mehr an Dipper. "Ich liebe dich so sehr" hauchte ich, kaum hörbar. "Ich dich auch..." war Dipper's Antwort. Unsere Lippen trafen sanft aufeinander und ich schloss die Augen. Langsam wurde unser Kuss wilder, bis ich über seine Unterlippe leckte und er bereitwillig seinen Mund öffnete. Ich nutzte die Gelegenheit und steckte meine Zunge hinein. Wir lieferten uns einen wilden Zungenkampf bis wir uns schliesslich wegen mangelnder Luft lösten. "Bill?" flüsterte Dipper. "Mh?" "Ich bin bereit." Was genau meint er jetzt damit? Ich sah ihn perplex an und wartete auf eine Antwort. "Ich will dich, Bill. Ich möchte mehr als einen Kuss. Mein erstes mal. Mit dir." Diese Antwort war eindeutig und ein grinsen bahnte sich auf mein Gesicht. "Sicher?" "Ja... Sicherer als der Entsperrcode meines Handy's..." Er grinste. Wie kommt er denn jetzt darauf? Ich war noch nie an seinem Handy... Woher soll ich denn auch den entsperrcode wissen? Allerdings fragte ich nicht nach sondern genoss den Moment, vereinte unsere Lippen und drückte ihn dabei sanft in die Matratze, so das ich auf ihm lag. Dabei hatte ich meine Arme um seinen Körper geschlungen, griff langsam unter sein Shirt und löste mich vorsichtig wieder aus unserem Kuss. Ich zog ihm das T-shirt aus und leckte an seinem Hals, über seine Schlagader. Er keuchte erregt als ich schliesslich meine Hand in seine Hose steckte und diese kurze Zeit später, mitsamt der Unterhose herunterzog. Erwartungsvoll sah ich ihn an. Offenbar wusste er was ich meinte, denn er zog mein T-shirt aus und machte sich danach auch an meiner Hose zu schaffen. Er zitterte. "Ist irgendwas? Du zitterst so..." sagte ich besorgt. "Nein" antwortete der angesprochene mit einem schmunzeln. "Ich bin bloß ein wenig aufgeregt." Nur noch ein paar Sekunden und ich war, genau wie Dipper, vollkommen entblößt. Dieser hatte sich wieder hingelegt. Was soll ich jetzt tun? Mit dem selben Geschlecht habe ich schliesslich selbst noch nie geschlafen! Also schaute ich Dipper einfach, eigentlich überlegend, zwischen die Beine. "Bill?" fragte Dipper. "Ja?" Ich schaute ihn an. "Weißt du nicht was du tun sollst?" "Nicht wirklich" gab ich ehrlich von mir. Doch dann fiel mir etwas ein. Ich nahm Dipper's Schwanz einfach in den Mund und er stöhnte überrascht auf. Ich leckte und küsste noch ein wenig darüber bevor ich mich aufsetzte und Dipper's Beine auseinander drückte. Da ich nicht genau wusste was ich tun sollte leckte ich mir einfach drei Finger an und steckte einen davon in Dipper's Anus. Jetzt den Zweiten. Und den dritten. Ich dehnte ihn und bereitete ihn auf das kommende vor, denn jetzt war ich mir auch sicher was ich tun sollte. Jetzt nahm ich die Finger heraus und wechselte sie gegen mein, mittlerweile steifes Glied. Wir stöhnten beide auf und ich fing an, mich in ihm zu bewegen. Es schien ihm zu gefallen, denn er keuchte und stöhnte immer mal wieder. Genau wie ich auch. Bis ich schliesslich in ihm und er auf mir kam. Schwer atmend legte ich mich neben ihn. "Mann... war das... Geil..." sagte ich und schaute Dipper in die Augen. "Was soll ich denn erst sagen?" fragte dieser lächelnd. "Es war schliesslich mein erstes mal... Und es war schön..." Er nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Wange. Ich zog die Decke wieder über uns und Dipper sagte noch "Ich liebe dich" "Ich dich auch, mein Engel... Träum schön..." Und mit einem Lächeln schliefen wir beide ein.

Dipperpov:

Ich wachte auf weil es klingelte und wollte gerade aufstehen als ich merkte, das meine Hüfte schmerzte und ich ausserdem noch nackt war. Doch da Bill noch schlief, zog ich mich schnell an, auch wenn meine Hüfte schmerzte. Lässt sich ja eh nicht ändern... Also ging ich aus dem Schlafzimmer, schloss die Türe hinter mir und schloss die Wohnungstüre auf. Und wer vor mir stand, überraschte mich wirklich: Großonkel Ford.

Billdip: Darf Ich dich Lieben ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt