Dipperpov:
Die ersten Sonnenstrahlen schienen in den Raum und ich blicke in Bill's Gesicht. Er sieht so friedlich und süß aus wenn er schläft... Er brachte mich zum Lächeln. Er atmete regelmäßig, während ich mich näher an seinen Körper drückte und einen Arm um ihn legte. Langsam schlug er die Augen auf und sah mich liebevoll lächelnd an. "Habe ich dich geweckt?" fragte ich ihn. "Wenn ja, dann tut es mir leid..." "Das ist doch nicht schlimm" lachte Bill. "Warum sollte es dir leid tun? Ewig kann ich sowieso nicht liegen bleiben." Irgendwie hat er ja recht... "Was sollen wir denn Heute machen?" fragte ich den Blonden erwartend. "Mmh... Gute Frage... Was schlägst du denn vor?" Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, deshalb frage ich ja..." "Wie wäre ein Besuch bei Soos und Melody?" fragte Bill. "Was anderes fällt mir gerade nämlich nicht ein" "Sollen wir nicht lieber irgendwas zu zweit machen?" kommentierte ich daraufhin. "Nur du und ich?..." Bill sah mich fragend an. Ich wusste, dass ich jetzt etwas vorschlagen sollte. "Spazieren gehen?" fragte ich. "Das haben wir noch nie getan." "Gute Idee" murmelte Bill und stand auf. "Dann ziehe ich mich kurz an." Ich nickte kurz bevor ich ebenfalls aufstand und ins Badezimmer marschierte um unter die Dusche zu schlüpfen. Bill kam ins Badezimmer und sah mich an. "Darf ich auch reinkommen?" fragte er. "Klar." Er kam ebenfalls in die Dusche und stellte sich neben mich. Langsam näherte er sich meinen Lippen und drückte mir einen Sanften Kuss auf, während er seine Arme um meine Taille schlang. Dabei rieben unsere Glieder leicht aneinander, was mich ehrlich gesagt ein wenig erregte. Seine Zunge fuhr langsam über meine Unterlippe, bis ich ihm Einlass gewährte und unsere Zungen sich umspielten, bis unser Speichel schon am Mundwinkel hinunter tropfte. Wir lösten uns schliesslich voneinander, als Bill mich fragte: "Möchtest du nicht lieber ein bisschen Spaß haben, bevor wir losgehen?" Ich merkte, wie ich etwas rot anlief, nickte jedoch. Er drehte mich einmal um, schlang seine Arme um meine Hüfte und liebkoste vorsichtig meinen Hals, was mich ein wenig zum keuchen brachte. Ich genoss es voll und ganz, alles was es momentan für mich gab, war Bill. Dann fing er an, mich zu fingern, um mich auf den nächsten Schritt vorzubereiten. Er küsste kurz meine Wange, zog dann seine Finger aus mir heraus und tauschte diese gegen sein, mittlerweile steifes Glied, was mich dazu brachte, genussvoll aufzustöhnen. Er stöhnte ebenfalls und fing an sich zu bewegen. Er wurde immer schneller und stieß zwischendurch immer mal wieder gegen meine Prostata, was dafür sorgte, dass ich so laut stöhnte, dass es wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft gehört haben musste. Irgendwann kam er schließen zu seinem Limit und ergoss sich in mir. Ich kam fast gleichzeitig. Keuchend entzog er sich mir und drehte mich wieder, sodass ich ihm in die liebevollen Augen sah. "Ich liebe dich, mein Schatz" sagte er mit warmer Stimme und näherte sich meinen Lippen, als wir erneut in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verfielen, während unsere Arme den Körper des anderen umklammerten. Als wir uns schliesslich aufgrund des Luftmangel's lösten, sagte ich noch: "Ich liebe dich auch" Danach seiften wir uns noch gegenseitig ein und wuschen uns gründlich.
Als wir wieder trocken und angezogen waren, nahmen wir noch schnell unsere Jacken und zogen unsere Schuhe an. Es dauerte also nicht mehr lange bis wir Händchen haltend nach Draußen im Nächstgelegenen Wald spazieren gingen. Irgendwann kam so ein Typ vorbei und wunk mir zu. Er war schätzungsweise ungefähr in meinem Alter und in etwa einen Kopf kleiner als ich. Seine Haare waren kurz, komischerweise weiß und perfekt gestylt. Zwar hatte ich ihn noch nie gesehen, aber er kam mir irgendwie bekannt vor. Dennoch schenkte ich ihm bloß einen verwirrten Blick, bevor ich einfach mit Bill weiterlief. Als der Typ dann endlich außer Sichtweite war, wandte ich mich an Bill. "Weißt du wer das war?" fragte ich ihn, woraufhin er nur mit den Schultern zuckte und antwortete "Er kam mir bekannt vor, aber nein..." Schliesslich war es mir egal und ich hörte den Vögeln beim zwitschern zu. "Das Zwitschern der Vögel hört sich beruhigend an" stellte ich fest. "Ja" stimmte Bill zu "und diese ruhige Ausstrahlung des Windes passt wunderbar dazu" Ich nickte und gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange. Alles in allem hatten wir dann noch einen wunderschönen restlichen Sonntag, doch alleine der Gedanke daran, dass Morgen wieder Montag war, fühlte sich etwas deprimierend an. Dennoch genoss ich noch die Schöne Zeit mit Bill und vergaß für's erste alle meine Sorgen und Probleme...
