Kapitel 12

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Erschöpft lies ich mich an der Badezimmer Tür fallen. Das Blut lief immer weiter meinen Arm herunter. Über meine Hand. Und dann verteilte es sich auf den Boden.

Ich schloss kurz meine Augen. Atmete kurz durch und seufzte. 

Jetzt kommt der sehr schmerzhafte Teil. Ich stand auf und stellte mich vor den Badezimmerspiegel. Ich öffnete eine Schublade und holte eine kleine Flasche heraus.

Ich nahm mir ein kleines Handtuch, was ich mir unter den Arm legte, und zog aus der Hose, die neben dem Wäschekorb lag, den Gürtel heraus. Ich nahm ihn in den Mund, und biss fest darauf.

Ich sah die Flasche an und atmete nochmal tief durch. Desinfektionsspray. Mein guter alter Feind.

Aber es musste sein, damit man die Narben nicht so sehr sieht, wenn sie ein wenig verheilt sind.

Ich öffnete die Flasche komplett und entfernte den Sprayer (?)


Ok Stegi! Du schaffst das!


Und mit einem Hieb, schüttete ich mir die Flasche über den arm. Ich hätte am liebsten geschriehen. Tränen bildeten sich. Der Schmerz tat mir zwar Körperlich weh, aber innerlich mochte ich es. Das Gefühl, Schmerzen zu haben. 


Auf meinen frischen Narben bildeten sich krusten und ich stellte die Flasche wieder zurück. Erschöpft lies ich mich zu Boden fallen.


Und mal wieder hast du es überstanden!


Ich grinste. Erneut schloss ich meine Augen, Jedoch jetzt vor müdigkeit.


Ich schreckte jedoch hoch, als es wie wild an der Tür klopfte. Fuck.


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Cuuuut :)


Sorry das nix kam :c Hatte keine Zeit

Verzeiht mir


Kommi & Like? <3

Stexpert - Vertrauen? Was ist das?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt