SCHOTTLAND
Schnell Konzentrierte ich mich auf seine Wunden. Mein Geist wanderte durch seine Nervenbarn, es war unglaublich anstrengend und wenn ich nicht aufpasste bekam ich Elektroschocks. Vor mir sah ich einen Weisen silbrig leuchtenden Tunnel, als ich endlich in einen Enlos großen Saal trat bliebich wo ich war und hinter mir schloss sich die Unendlichkeit. Ich kniete mich zu Boden und legte meine Hände auf den Boden. „Beatha do bheatha. Leig e an cothrom gus a bhith a-rithist." Murmelte ich auf Gälisch, doch nichts geschah. Er war dem Tode schon zu Nahe, als das es so einfach funktionierte. Scott du hast jetzt Tatsächlich alle Zeit der Welt du schaffst es. „Beatha do bheatha. Leig e an cothrom gus a bhith a-rithist." Wiederholte ich lauter. Wieder nichts. Tief atmete ich durch. Du kannst das...Ich kann das... Tief atmete ich noch einmal durch. „Beatha do bheatha. Leig e an cothrom gus a bhith a-rithist." Schrie ich fast schon und kurz begann die Gegend um mich zu flimmern. Jetzt konzentrierte ich mich nur noch auf das heilen. Ich schaffte es seinen Körper so viel Energie zuzufügen das er sich schnellst möglich heilen konnte. Schwärze....ZEITSPRUNG
SCHOTTLAND
Vorsichtig blinzelte ich gegen ein grelle Licht, welches sich nach kurzer Zeit als Sonne entpuppte. Verschlafen sah ich weg. Wo in Gottes Namen war ich eigentlich? Forschend sah ich mich um, ich war bei Wales oder? Langsam richtete ich mich auf , jetzt erst sah ich Lancelot in einer Ecke sitzend. Der mich anlächelte. "Guten Abend Schlafmütze. " Sagte er und stand auf, um sich an mein Bett zu setzen. "Was ist passiert¿" Er drückte mich wieder in das Bett. Wo war Wales?! Ich musste ihn doch retten¡ "Wo ist Wales Lancelot!" Ich richtete mich wieder auf und wollte aufstehen. "Alles ist gut... du hast ihn gerettet..." Ich runzelte nachdenklich die Stirn. Hatte ich das? Ich konnte mich nicht daran Erinnern.... Doch... an eine sache... er lag im Sterben. Ich musste ihn versucht haben zu retten....„Wie habe ich überlebt?" Frage ich ihn verwundert. Erst jetzt bemerkte ich wie durstig ich war und trank das glas neben mir Leer. „Das wirst du mir vielleicht nicht glauben... aber es war England...." Behaubtete er und aus schreck verschlucke ich mich und beginne zu husten. „Was?" Frage ich mich ungläubig... vielleicht hatte er sich versprochen.... „Ja" Widerlegte er meine Vermutung. „England hatte uns sogar angeschrien weil wir ihn nicht geholt haben... er hatte erlich Angst um dich und wenn er nicht gewesen wäre..." Dann wäre ich jetzt Tod führte ich seinen Satz in Gedanken zu Ende. „Ich muss zu ihm!" Ich stand auf und wurde gleich wieder zurück gedrückt. „Nein" Meinte Lancelot. „doch" Konnterte ich einsilbig stand wieder auf und verlies den Raum. Lautlos schlich ich die Treppe hinunter. „Was ist wenn ich zu spät kam und er es nicht schafft... er ist jetzt schon seit fast zehn Tagen weg.." Hörte ich Englands Stimme aus dem Wohnzimmer. Lady Rose stand auf und schenkte Irland noch einmal Tee ein. „ Àlba ist viel Stärker als du denkst. Egal was du ihm angetan hast er hat es verkrafftet! Da wird er das auch schaffen!" Ich lehnte mich gegen den Türrahmen, ohne das mich jemand bemerkte. „Und was wenn nicht?! Ich kann nicht wieder zusehen wie man ihn zu Grabe trägt!" Ungläubig sah ich ihn an. Und räusperte mich dann kurz. „Es wäre schön wenn ihr meine Beerdigung erst plant wenn ich auch wirklich Tod bin." England drehte sich schnell zu mir um, läuft zu mir und fällt mir um den Hals. Ich lies es zu, schob in dann aber etwas weg... seine Augen waren heller oder bildete ich mir das nur ein? „Danke... ohne dich hätte ich es nicht geschafft..." Er schüttelte den Kopf und drückte sich wieder an mich. „Bist doch mein Großer Bruder!" Was passierte hier gerade?! Er war mein Feind... Warum machte er das?! Überfordert sah ich zu Lancelot und Lady Rose. Die mich nur überrascht ansahen.
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HETALIA - Schottland
FanfictionDas 14. Jahrhundert war eine Zeit der Kriege, Rebellionen und Romanzen. Es herrscht schon seit 112 Jahren ein erbitterter Krieg zwischen England und Schottland. Doch dann, Wenn sie es am wenigsten erwartet hätten, stehen Ihnen die Jenigen bei von d...