Kapitel 20

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SCHOTTLAND
Exkalibur fiel mir aus den Händen und scheppernd zu boden, in den Moment wurde es wieder zu der kleinen Silbernen Murmel und rollte davon. Aber das war mir egal ich hatte gerade meine Frau ermordet.... Ich fiel auf die knie und plötzlich stürtzten die Erinnerung an alle Tode meiner Frauen wieder auf mich ein, Verzweifelt vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. „Neeeeeiiin!" Schrie ich und wiegte mich überfordet vor und zurück. Das... das durfte nicht wahrsein und das alles war meine Schuld... Ich began zu schluchzen und drausen brach ein so starker Sturm aus wie ich ihn noch nie gesehen habe, die Blitze schlugen so schnell hinter einander ein, das es durchgäng hell war, und durchgängig, das gröllen des Donners zu hören war. Die Erde began zu zittern, nicht so stark das es ein Beben war, aber so stark das es auf jedenfall zu fühlen war. Ein Paar metervon mir entfernt tauchte Hel auf, meine tiefe Trauer verwandelte sich zu Hass und Zorn. Wutendbrandt streifte ich die Handschuhe ab, so das jeder das drahtgestell an meinen Händen sehen konnte. „S...Scottie...was.." Zornig funkelte ich ihn an und er zuckte zurück, ich wusste das meine Augen rot leuchteten ignorrierte das aber. Die blitze kamen Näher einer durchschlug das haus und schlug neben mir ein. Er blieb wo er war und ich hielt eine Hand hinein, einige Menschen bekamen schläge ab und kippten um, ich blendete sie aus, und hob die andere Hand aus der berreits ein kleinerer Blitz entstanden war. Gefärlich agressiv Bahrnte er sich den weg durch die Menge, ohne auf andere opfer zu achten, bis er in Hel einschlug. Sie began zu kreischen, etwas musste ich lächeln langsam lösste sie sich auf und grüne funken breiteten sich von ihr aus. Dann verschwand sie und ich wurde von dem Blitz durch eine, der wenigen heilen, Fensterscheiben geschleudert. Bewusstlos schlug ich gegen einen der Apfelbäume und fiel in das Nasse graß.

ENGLAND

Ich hatte die Murmel aufgehoben und weg gesteckt, das alles ging so schnell in einer Sekunde ssahs er zusammen gesackt auf den Boden und im nächsten flog er durch das Fenster. Einige der Offiziere sackten zusammen und im Haus klaffte ein riesiges loch. Es flackerte vor uns Irgendwas. „Nein! Du Kannst mich nicht bei dir einsperren Schwester! Ich liebe Scottie zu sehr!" Schrie Avalon und plötzlich stand sie vor uns. Spätestens jetzt verstand ich nichts mehr. „Oh mo dia... was ist hier nur passiert..." Flüsterte sie als sie sich umsah, dann sah sie Allistor, hob die Handschuhe hoch und rannte mit hoch gerafften Kleid zu ihm. Was war das überhaupt für draht?

AVALON

Ich kniete mich zu ihm und das Kleid viel breit gefächert um meine Beine. „Scottie!" Schrie ich ihn Parnisch an und ruckelte ihn etwas, schnell zog ich ihn die Handschuhe an, was nicht leicht war da er etwas zuckte. „Vergib mir, Vergib mir, Vergib mir!" Flüsterte er immer wieder, so leise das ich kaum etwas Verstand. Behutsam legte ich ihn zu Boden und tastete vorsichtig nach seinen Puls, er war da aber sehr schwach. Liebevoll küsste ich ihn und begann ihn dabei etwas zu heilen. Er wurde wach und schubste mich wütend weg, „Wie kannst du es nur wagen du schlange?!" Schrie er mich an, ich verstand die Welt nicht mehr.

((ERSTENS es musste so kommen, damit es noch dramatischer wird))

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt