Kapitel 36

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SCHOTTLAND
Dichter Nebel schlich über das Schlachtfeld und hüllte alles in ein Komisches Zwielicht. Geräusche drangen nur noch gedämpft zu uns. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Gefährlich lang zog sich diese Ruhe, sie machte meine Männer unruhig. Bis aufs äußerste gespannt sah ich zu meinen Brüdern und Frankreich. "Ich habe Angst..." Flüsterte Frankreich und tastete nach meiner Hand. Ich nahm sie und nickte. „Nicht nur du.“ Murmelte ich, ohne ihn anzuziehen, er allerdings sah mich verblüfft an. Ich sah ihm die Frage: Du hast Angst? Förmlich an. „Wirklich?“ Fragte er stattdessen, ich nickte und sah erst zu unseren Händen und dann zu ihm. „Die Morrigan… sie wird von Krieg angezogen und was… was wenn ich noch immer unter ihren Bann stehe… und… und sie es nur nicht ausgenutzt hat… wenn sie mich auf  dem Schlacht…feld kontroliert…“ Er sah zu Boden und spielte etwas mit dem Schwert in seiner Hand. „Dann… wirst du jeden Angreifen… egal wenn…“ Schlussfolgerte er richtig, ich nickte, wollte etwas sagen… doch dann sah ich bereits die gegnerische Armee. Ich atmete tief durch und zog meinen Bogen und einen Pfeil. „Dan legen wir mal los…“ Murmelte ich… kurz wurde alles um mich herum Schwarz… Ich konnte die Befehle nicht wahrnehmen… Ich merkte das ich bereits automatisch befehle erteilte, doch ich merkte nicht was für welche ich erteilte… Schwärze. Dunkelheit. Ich hörte nichts… Dann Krähen. Überall Krähen… ich hatte Angst. Viel Angst… Dann stand die Morrigan bei mir. „Hallo Mo Sweetheart… dachtest wohl du wärrest mich los… aber Na Na Na! So einfach ist das nicht!“

FRANKREICH
Die Armeen griffen gegenseitig an, doch Scottie blieb starr stehen und sackte auf die Knie. England und Wales bekamen es nicht mit. Irland hielt sie auf. „Die Morrigan… Sie ergreift wieder besitz von Scott!“ Schrie er sofort liefen sie zu uns zurück, Scottie begann zu zittern und zu zucken. Er warf den Kopf zurück und began zu schreien und seine Augen farbe began zu flimmern. „Nein!! Ich tu das nicht!“ Schrie er, er verkrampfte sich und kippte zuckend zur Seite, schnell fing ich ihn auf. Plötzlich wurde er ganz ruhig… seine Augen wurden Schwarz. „Erschiest mich… sofort…“ Hörte ich ihn. Dann wurden sie gänzlich schwarz und seine Augen Fokussierten sich auf mich. Schnell stand er auf. „Aber ich vergaß… dafür bist du ja zu schwach!!“ seine Stimme klang aus allen Richtungen wieder, es war gruselig… Seine Hand ruhte auf seinem Schwert… wir waren zwar zu viert… aber… das war Scott…. Er war stärker… vorallem wenn er zornig war… „Scottie ganz ruhig… wir sind’s du bist hier sicher… sie… sie kann dir nichts mehr anhaben…“ Behauptete ich dann spürte ich wie mich ihr kalter schwarzer Nebel Umfing und drehte mich parnisch zu der Krähen göttin…

AVALON
Ich sah aus den Fenster… Oh  Verdammt… nein… SIE hat ihn… wieder in ihrer Kontrolle… „Lady Rose?!“ Schrie ich in den Flur. Sofort kam sie und schluchzend fiel ich ihr um den Hals. „SIE hat ihn wieder… ohne mich schafft er es nicht… ich… ich muss zu ihm…“ Entsetzt sah sie mich an, nickte aber.  Und griff nach meinen Händen. „Ich komme mit…“  meinte sie ich nickte, da ich sowie so nicht davon abhalten konnte, das wusste ich, ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete stand ich vor meiner Schwester. Wütend schlug ich sie,  immer wieder schlug ich zu. „Lass ihn in ruhe! Du kriegst ihn nicht, er ist mein Mann!“ Sie grinnste und fing meine Schläge dann ab, sie Pfiff und Scottie drehte sich zu ihr. „Jetzt nicht mehr… Sweetheart… greife Frankreich an!“ sofort zog er sein Schwert. Panisch drehte ich mich zu ihm, Lady Rose hing sofort an Scottie. „NICHT!!“ Schrie sie und tatsächlich lies er das Schwert fallen.

DIE MORRIGAN
Ich schaffte es einige Soldaten auf meine Seite zu ziehen… fast nur Waliser und Engländer…Sie griffen Scotts Brüder, Frankreich und das lästige Dienstmädchen an. Sie begannen sich zu wären und… ein Schlag… Es war… Nein… es war Scott… er widersetzte sich meinen Einfluss!! Zornig lies ich Ketten aus der Erde steigen die ihn sofort im griff hatten….

AVALON
Sofort lief ich zu ihm und legte ihm ein Hand an die Wange. „Ich liebe dich…“ Vorsichtig küsste ich ihn und er erwiderte liebevoll. Dabei griff ich in eine Tasche, nach einer kleinen Silbernen Murmel ich küsste ihn nochmal Stand auf und die Murmel wurde zu einem kleinen Dreizack. Noch einmal küsste ich ihn und lief zu der Morrigan. „Du würdest dich nur selbst töten… denke doch mal an deine Tochter und an ihn. Sie werden erst glücklich wenn du nicht mehr da bist!“ Schrie ich sie an. „NEIN!“ Schrie er. Ich drehte mich noch einmal zu Scottie. ‘Ich liebe dich Scottie‘ formte ich noch mit meinen lippen. Dann rammte ich der Morrigan den Dreizack in das Herz. Sofort löste sie sich in Schwarze Federn auf,, welche vom Wind davon getragen wurden. Zitternd brach ich zusammen, wurde aber von Scottie aufgefangen. „Ich liebe dich Mo leannan Avalon…“ Schluchzte er leise. Ich lächelte etwas. „Ich dich auch Scottie…“ Hauchte ich. Langsam lösste ich mich auf, es tat kaum weh… „NEIN! Nein bleib doch hier! Bleib bei mir!“ Schluchzte er. Tränen rollte ihm über die Wange. „Gib nicht auf Scottie… du findest jemand neues, Aye?“ Er schüttelte den Kopf und vergrub ihn dann in meiner Kleidung. Dann sah er wieder auf. „Ohne dich kann ich nicht Glücklich werden!“ Liebevoll legte ich ihm erine Hand auf seine Wange. „Scottie…“ Ich schaffte nicht mehr… meine Stimme versagte. Schwärze…

SCHOTTLAND
Ich began zu schluchzen und tränen rannen mir über die Wangen. Wie sollte ich ohne Sie nur weiter machen?!  Es… es war alles die Schuld der Morrigan! Meine trauer verwandelte sich in Wut. Ich sprang auf und begann jeden zu töten der mir zu nahe kam, egal ob meine Soldaten oder die Chinesischen.  Blitze schlugen in die kämpfende Masse und tötete umstehende, der Regen war so stark, das der Bach zu einen reisenden Fluss angeschwollen war und jeder der hinein fiel wurde zum Wasserfall gespühlt, dann fielen sie und ertranken… „Àlba!!“ Hörte ich Lady Rose’s Panische stimme. Schnell sah ich in ihre Richtung und sah wie sie Angegriffen wurde… und… ich sah ein Pfeil… Schnell reagierte ich und stellte mich zwischen Sie und ihn. Ein Schmerz durch zuckte mich unterhalb des Herzens, kurz sah ich auf den Pfeil der mich von hinten duchrbohrt hatte, noch einmal sah ich zu ihr und fuhr ihr mit einer Hand über eine Wange. „Danke…“ brachte ich raus, dann kippte ich zur seite  und fiel die klippe herrab. Avalon… dachte ich noch.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt