Kapitel 22

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AVALON
Lady Rose war gekommen und hatte seinen Bruch geheilt. Vorsichtig zog sie ihm die Handschuhe aus. "Kannst du das Reparieren¿" fragte ich sie zitternd. Sie nickte unsicher, sah dann aber zu mir auf. "Was wenn ich mal nicht mehr bin... wenn das Gestell kaputt geht... dann kann es niemand reparieren... wenn er seine Hände nicht mehr benutzen kann... das würde ihn zerstören...." Flüsterte sie, mit zitternder stimme. Besorgt setzte ich mich neben Scott. „Und du kannst niemanden zeigen wie das funktioniert?" sie nickte. Und sah zu Scott, der Unruhig, da lag. „Nur Hexen wie mir könnte ich es zeigen... aber ich kenne keine." Murmelte sie. Traurig mustere ich ihn. Ich hatte den Einfluss nicht ganz von ihm nehmen können.... „Das wird schon. Hoffe ich." Das letzte flüsterte ich kaum hörbar. Sie stand auf und ging zur Tür. „Wünscht du noch irgendwas?" wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf und sie ging. Vorsorglich nahm ich Scott alle Waffen ab und schloss die Fenster zu, Lautlos zog ich die Gardine vor der Verbindungstür mit Irlands Zimmer zu. Wenn sie ihn angreift wärend er träumt... sie hätte alle Zeit der Welt...Liebevoll legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an ihn, eine Hand um seinen Oberkörper gelegt und den Kopf auf seine Schulter liegend. „Ich liebe dich mein Engel..." hauchte ich an seinen Hals, er wurde nicht wach bekam aber eine leichte Gänsehaut. _So eine ame schöne lass (mädchen) in einer kalten kalten Welt wie dieser braucht doch einen Beschützer._ Hörte ich ihn in meiner Erinnerung und er verbeugte sich vor mir. _Hör auf in deinen Träumen zu Leben Scott! Niemand wird dich je für das lieben was du bist! Du bist ein Grausames Monster, welches Angst vor dem Tag hat, da man in der Helligkeit sein Verkommenes selbst sieht!_ Diesmal war es sein Traum den ich hörte und musste schluchzen, so schlimm hatte er lange nicht mehr geträumt. Er war auf den weg der Besserung gewesen... war wieder glücklich... und dann... kam sie! _Wer sagt das ich Einsam bin?_ Es war wieder meine Erinnerung. Knapp lächelte er. _Avalon ich kenne dich mein Leben lang, ich kann das an deinen Augen ablesen..._ Die Erinnerung tat weh, wenn wir es nicht schaffen ihn von ihr zu Erlösen... dann würde es nie wieder so wie früher sein. Ich schluchzte wieder, tränen rollten erst über meine Wangen und tropften auf seine Schulter, er stand noch immer unter ihren Einfluss und ich wusste nicht wie ich diesen auflösen sollte. _Aber die welt ist nicht so kalt wie du denkst_ Stellte ich sanft fest er lächelte, das erste mal seit ihren tod. _Das leben ist nicht so wie du denkst..._ meinte er.... unruhig schrie er auf und begann vor Schmerz zu stöhnen. „Nein... ich mach das nicht..." er verkrampft sich rollte sich etwas ein und drückte seine Hände auf die Lunge. Er begann zu röcheln und schnappte nach Luft. Schnell richtete ich mich auf und setzte ihn auf vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine und atmete aus. Sie folterte ihn.... Ich wollte sie einfach nur noch brennen sehen für das was sie meinem Scottie antat! „Morrigan du Schlange las meinen Scottie in ruhe!" Schluchzte ich gegen seine Schulter. Dann legte ich meine Lippen wieder auf seine und Atmete aus. „Schottland bitte wach auf..." Schrie ich ihn an. Angsterfüllt begann ich ihn zu schütteln. Es klappte nicht Unruhig 'schlief' er weiter. Entshuldigend küsste ich ihn und schlug mit der flachen Hand zu. Keine Reaktion. Wenige Sekunden danach schreckte er auf und sah mich kurz mit schwarzen Augen an. Schnell wich ich zurück. „D....d...das bist nicht du.... Scottie...." Eine blaue welle breitete sich im raum aus und umhüllte ihn. Scottie grinste und zog ein Taschenmesser was ich übersehen hatte. Sein grinsen war böse und wirkte gefährlich, das erstemal hatte ich wirklich vor ihm Angst. „Schrei doch niemand wird dich mehr hören! Niemand wird dich finden! Niemand wird dich retten! Du bist allein!" Schrie er und klappte das Messer aus, ich taumelte zurück.

Kurz zuvor

SCHOTTLAND
Ich träumte am Anfang schon ziemlich unruhig, doch dann Kreisten Raben über mir, es war wieder das gleiche Schlachtfeld, von vorhin. Endlos viele Kreise schienen sie über mir zu ziehen, irgendwan stürzten sie auf mich herab, sie hacken mit ihren schnäbeln auf mich ein, plötzlich stand sie vor mir. "Du wolltest mich töten¡" Kreischte sie laut und klang etwas wie ein rabe. Sie schien sich nach dem Schrei aber zu beruhigen, sie grinste wärend ich qualen erlitt. Langsam, kam sie auf mich zu, ich wollte weg konnte mich aber nicht bewegen. Sie ging um mich herum, fuhr dabei mit ihren spitzen Finger Nägeln über meinen Nacken und hinterließ einen Kratzer. Ich spürte wie Blut meinen Nacken entlang floss. "Das war sehr, sehr dumm von dir¡" Sagte sie und sie klang etwas wie ein Kinder Mädchen was versuchte ein kleines Kind zu belehren. "Ohh" sie musste lachen. "Hättest du mich dich nicht geküsst, dann wärst du frei, doch jetzt ist es zu spät für ein Zurück¡ Und du bist mein." Säuselte sie und kam meinen Lippen gefährlich nahe, vorsichtig biss sie in die Unterlippe, etwas blut ran von ihnen, sie leckte es ab und küsste mich dann. "Erst werde ich dir die Person nehmen, die dir an meisten bedeutet und dann..." Sie lachte fast schon hysterisch auf und fuhr mit ihren Fingernägeln mein Hals herunter. "... dann gehörst du mir für immer¡" Ihre wunderschöne Stimme klang dabei Zuckersüs. Sie grinste fies. Ich versuchte mich zu befreien doch es ging nicht. Wütend ballte sie die eine Hand zur Faust, und ich hätte vor Schmerz aufgeschrieben, wenn ich gekonnt hätte. Nur noch schwer bekam ich luft, sie sollte gehen... ich wollte nur hier weg! "Oh du weißt nicht wie ich mich freue zu zusehen wie sie stirbt... wie du sie ermordest¡" Quickt sie euforisch und klatschte freudig in die Hände. Sie¿ Avalon¡ "Nein... ich mache das nicht¡" brachte ich heraus. Ich konnte Avalons geliebte stimme hören und wollte aufwachen. "Na na na. .." schnurrt sie verführerisch. Und bis mir in's Ohr, wieder floss Blut aus der wunde. Es war blaues wie das aller Länder... es floss von meinen Ohr über meinen Hals, girig leckte sie mir mit ihrer Gespaltenen Zunge das Blut weg und grinste. "Du wachst erst dann auf wenn ich es will¡" Murmelte sie und fuhr mir durch die Haare, sie verschränkte eine Hand an meinem Nacken, in mein Hemd und die andere in meinem Haar. "Du wirst für mich Avalon töten ja¿" Flüsterte sie mir ins Ohr. Hastig schüttelte ich den Kopf dann kamen wieder die Raben und haackten auf mich ein, sie hinter liesen keine Wunden und doch war es schlimmer, als alles andere was ich je gespürt habe. Panisch began ich sie zu Küssen und die Raben verschwanden. Erst wehrte ich mich gegen den Gedanken, Avalon zu ermorden, doch dann nahm ich ihn an und nickte. "Danke¡" Hauchte sie in mein Ohr und ich verbeugte mich tief. „Für meine Göttin tue ich alles..." Kurz nahm ich ihre hand und deutete einen Handkuss an. _Schottland! Bitte, wach auf!_ Wieder Avalon. „Du hast sie gehört Sweetheart! Werde wach!" Befahl sie mir und grinste, dabei gab sie mir ein Taschenmesser. Ich merkte wie ich wach wurde und schreckte auf. Avelon... ich durfte sie nicht Verletzen ich... musste meiner Göttin folge leisten, ich grinste.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt