HETALIA - Schottland

Kapitel 24

SCHOTTLAND
Ich war fest entschlossen zu zustechen, sie zu ermorden¡ Ich hasste sie so¡ Ich.... als ich ihre Tränen sah besinnte ich mich. Ich liebte Avalon mehr als alles andere, bis auf unsere Tochter, sie war die einzigste die ich vieleicht noch mehr liebte. Entsetzt ließ ich das Messer fallen und merkte wie Irland mich zurück zog, ich riss mich los und rannte schluchzend aus dem Zimmer. Das Gesicht in den Händen vergraben sahs ich am Treppen Absatzes, der Burg in den der Ball statt gefunden hatte. Nach kurzer Zeit hörte ich leises Tappen hinter mir. Welches auf einmal immer schneller wurde. "Papi was ist los¿¡ Ist... ist was mit Mami¿ Hat sie sich weh getan¿" Fragte sie mich ängstlich und blieb vor mir stehen.
Kurz sah ich auf und merkte erst da, das Avalon mich zwar etwas ausgezogen hatte, ich aber noch immer die Anzug Hose trug. "Nein Mo wee Phrionnsa... es ist alles gut..." Schluchzte ich, wenig überzeugt sah sie mich an, lief etwas tiefer Treppe hoch und ließ sich von hinten auf meinen Rücken fallen um mich zu Umarmen, sie kannte die Tiefen Narben dort berreits, weswegen ich mich nicht weg gedreht hatte.

Die meisten waren durch peitschen Hiebe entstanden, 142 hintereinander, mit einer Peitsche mit mehreren enden. Die Englischen Offiziere hatten nur aufgehört weil ich es sonnst nicht geschafft hätte. Auf Englands Befehl hatten sie das getan. Ich hatte nicht geschriehen, nicht gebettelt oder gefleht. Nur einmal hatte ich es nicht mehr ausgehalten...
"Alles wird gut Papi" Nuschelte sie gegen meine Haut. Ihre Nähe Tat gut, das tat sie schon immer, meine kleine schaffte es immer mich wieder aufzuheitern."Ich hab dich lieb meine kleine..." hauchte ich in meine Hände. Sie zog sich höher und umklammerte mit ihren Beinen meinen Bauch. "Ich dich auch ganz doll¡" Sie kicherte Aufeinmal etwas und ich zog sie zu mir vor auf meinen Schoß. "Was gibst den da zu kichern¿" Fragte ìch sie und sah ihr lächelnd in die Grünen Augen. Etwas streckte sie ihre Hände nach meinen Gesicht aus. Sie war noch so klein... ob wohl sie für ihre vier Jahre schon recht erwachsen wirkte."Du richst nach Lavendel und Lilien.... wie immer." Stellte sie kichernd fest. Und strich mit ihren kleinen Fingern über die Narben in meinen Gesicht. "Was ist den daran so lustig¿" Fragte ìch sie interessiert. Kichernd vergrub sie ihr Gesicht in meiner Hose. "Du musst dich doch dafür bestimmt in Blumen wälzen¡"
Meinte sie lachend und ich legte meinen Kopf schief. "Du findest sowas also zum lachen¿ ich gebe dir einen Grund lachen zu müssen¡" Lächelnd begann ich sie Abzukitzelnd und Laut lachend versuchte sie es auch bei mir.