Kapitel 21

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SCHOTTLAND
Zitternd richtete ich eine Pistole auf sie, ich hatte Angst. Angst vor mir selbst, zu was ich fähig war, wenn man mich nur stark genug reizt. Schon immer war ich explossiv gewesen, aber was ich da getan habe...
Die Morrigan musste sterben! „Scottie ich bin es doch, erkennst du mich denn nicht?" Fragte sie mich. Sie hatte mich dazu gebracht Avalon zu töten... Trännen rannen mir über die Wangen. „D...du bist nicht Avalon... du... du bi...bist die Morrigan!" Schrie ich sie an, doch sie schüttelte Langsam den Kopf. Und hob ihre Hände etwas, in ihnen entstand eine Lilie... die erste die ich ihr je geschenkt hatte, und ihr liebling... „Weißt du noch? Das war die erste..." Unauffällig kam sie mir etwas näher, ich lies es zu aber ein schritt mehr und ich würde angreifen... „...damals waren wir noch Kinder. Du, Francis und ich weißt du noch? Wir waren unzertränlich." Erzählte sie weiter. Und kam wieder etwas auf mich zu. „..Als du sie mir geschenkt hast waren wir beide noch sehr jung...du kamst auf mich zu gelaufen und hast mich gerufen. Du warst spät dran und ich hatte schon Angst gehabt das du nicht kommst." Wieder ein schritt und ich lies die Pistole etwas sinken. „Aber deine Eltern hatten dich mit Francis überrascht, du hattest nicht erwartet das er kommt. Und als er dann kam haben wir uns alle so gefreut. Weist du noch was wir damals gespielt haben Àlba?" Fragte sie mich sanft und zitternd nickte ich. „F...fangen du... w...warst langsamer..." Sie nickte langsam und hielt mir vorsichtig eine Hand hin. Noch immer Angsterfüllt sah ich zu ihr. „Ich bin gefallen und sofort bist du zu mir gelaufen. Francis hat deine Eltern geholt und du hast mich mit der Blume getröstet." Etwas lächelte und ich nahm ihre Hand, durch den starken Strom schlag funktionirerte jedoch das Gestell nicht Richtig. Ich versuchte zu greifen, konzentrierte mich darauf aber nur ein paar finger bewegten sich ein kleines stück. Schnell entzog ich ihr die Hand wieder und drehte mich weg. „Geh! Ich... ich will dir nichts antun..." Ich spürte ihr lächeln auf mir. „Nein Àlba, ich gehe nicht. Du wirst mir nichts antun..." Ich wollte etwas sagen, als ich ihr plötzlich schmerzen zufügen wollte. Ich grinste etwas und legte meinen Kopf schief, dann drehte ich mich zu ihr.

AVALON
Seine Iris Waren Kohlraben schwarz. "Warum..." sie flackerten und wurden wieder so wunderschön grün. „Du musst von mir weg, ich bin Gefärlich..." Ich schüttelte den Kopf und legte meine Hände an seine Wangen, er zuckte etwas zurück. „Das ist nur der Einfluss meiner Schwester, lass ihn mir von dir nehmen. Aye?" Er zögerte nickte dann aber. Liebevoll began ich ihn zu küssen und langsam erwiederte er auch. Ich spürrte wie das Böse seine Seele verlies und musste dabei lächeln. „Ich liebe dich so Avalon... ich..." Hauchte er gegen meine Lippen und versuchte, so gut er konnte in meine Haare zu greifen. „Komm wir fragen Lady Rose ob sie das Reperierem kann ja?" Er nickte „Aye" Ich legte einen Arm um ihn und ging dann wieder mit ihm rein. Außerhalb des Saales setzte ich ihn in einen anderen Raum. „Dein Shulterblatt ist gebrochen. Du hättest es nicht so Bewegen sollen, warte kurz hier ich hole Lady Rose." Ich drückte ihn etwas mehr in das Bett, damit er lag. Vorsichtig küsste ich ihn. „Schlaf etwas." Hauchte ich gegen seine Lippen und er nickte müde. Schnell ging ich aus den Zimmer, als ich sicher war das er schlief und schloss leise ab.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt