Kapitel 15

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SCHOTTLAND
Schnell zog ich Francis mit mir, zu meiner Frau und Mallorca. Ich lehnte mich Vorsichtig etwas gegen ihn. Seit wir eine Alianz gebildet hatten, brauchte ich häufiger seine Gesellschaft, sonnst war ich unglücklich. Frankreich Began "Wer ist...." Dann ein Knall direkt Neben uns.... die Fenster splittern allesamt, dann hörte ich nur noch einen langen durch gängigen grellen Ton. Ich war zur seite gegen eine Mauer geschleudert Worden, mein Schulterblatt tat unglaublich weh. Ich schloss meine Augen. Als ich sie Wieder öffnete hatte sich der Staub gelegt und auch der Schmerz im Schulterblatt. Ich richtete mich auf, langsam began ich wieder zu hören. Doch als ich die Schreie und das gestöhne hörte. Wo war Avalon¿ "Gwen¡¿" Schrie ich und kniff die Augen zusammen als ich doppelt sah und setzte mit zitternden Fingern meine Brille wieder auf. "Avalon¡" Panisch sah ich mich um. "A...alles gut..." Ich sah wie ihr Schutzschild fiel und es beiden gut ging, sowohl Avalon wie Mallorca. Wo ist Frankreich¿¡ Erschrocken sah ich mich um. "F...francis..." Sofort war mir klar wie stark er verletzt war und das er es nicht schaffen würde, suchen ich ihn nicht sah. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und begann zu schluchzen. "s...Scott..." Hörte ich Francis zittrig brüchige Stimme. Sofort lief ich zu ihm. Und legte ihn in meine Arme. "Francis.... mein Freund... du musst durchhalten..." Schluchzte ich, da ich wusste das nicht mal ich was tun konnte, aber die schmerzen konnte ich ihn nehmen. Vorsichtig legte ich eine Hand an eine seiner Schläfen und nahm ihn ihm. Etwas lächelte er und legte mir eine Hand an die Wange."Alles wird gut..." Meinte er und dann erschlafft er. "Nein¡ Francis Bitte verlass mich nicht¡" Schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Kleidung. "Bitte... bitte Bitte..." Ich bekam mich nicht mehr ein. Mir war es Egal das ich vor meinen Offizieren weinte, mir war es egal ob alle für schwach halten könnten ich wollte ihn nur zurück¡ Ich brauchte ihn doch... außerhalb des Hauses begann es zu stürmen. Es gewitterte heftig, der Wind zog durch die Zersplitterten Fenster, aber das war mir egal. Ich brauchte ihn dringend. Die blitze kamen Näher und wurden Stärker, so wie der Wind. Unter uns began die Erde zu zittern. Avalon kam auf mich zu und versuchte mich zu beruhigen, aber es hatte keinen Zweck. "Ich würde alles machen¡ Alles¡" Schrie ich schluchzend.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt