HETALIA - Schottland

Kapitel 30

Hastig schnappte ich nach Luft, fast sofort bereute ich es, es tat weh... es tat höllisch weh. Augenblicklich Atmete ich so flach ich konnte, damit es nicht weiter weh tat... es brachte aber Erlich gesagt kaum was. "Scottie... ruhig. ... sicher... weg...." Hörte ich Avalon neben mir, allerdings hörte ich nur die Hälfte, der Rest verschwamm. Irland hob mich Vorsichtig hoch und ich schrie kurz auf. Sie sollten mich einfach liegen lassen. Mich nicht Bewegen, einfach so liegen lassen... nicht bewegen und... ich schrie wieder auf, als Irland zu heftig auftrat. Avalon rannte vor und ließ das Tor öffnen. Irland wurde schneller, aber zum Glück Vorsichtiger. Avalon kam mit einen Mann und einer Trage zurück. Behutsam legte mich Irland auf die Trage, beide hoben sie an und trugen mich langsam weiter. "Alles wird gut..." Meinte Avalon, welche ich langsam klarer hörte. England kam uns entgegen und stürmmte zu mir. "Was ist passiert¿" Wollte er wissen. "Lange Geschichte. .." Meinte Avalon und ich sah zu England. "Du schaffst das Scottie... Du schaffst das großer Bruder..." Sagte er mit erstickter Stimme. Er schien sich ernsthaft Sorgen um mich zu machen... ich hörte es ihn an... noch dazu lag es in seinen Augen... Zaghaft tastete ich nach seiner Hand, er nahm sie und Erstaunt sah er sie an. "Ich bin bei dir, ich Pass auf dich auf..." Wiederholte er die Worte, die ich ihm einst immer sagte. Knapp lächelte ich und sah in seine Augen. "Ich... wei...weiß. .. Braìther..." England musste lächeln und Tränen Bildeten dich in seinen Augen. Langsam wurde alles wieder dunkler und langsam driftete ich in die Bewusstlosigkeit.

ENGLAND
Seine Hand rutschte Langsam aus der meinen und fiel dann entgültig zurück. Leise began ich zu schluchzen... ihm soll nichts passieren¡ Ich brauche Scottie, das habe ich schon immer... Ich will das alles wieder so wird wie früher... als er noch mein toller großer Bruder war und ich... ich ließ mich in das Graß fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, die Männer trugen ihn langsam an mir vorbei. Sie hatte es uns genommen¡ Sie war an allem schuld¡ Ich will kein Krieg mehr gegen ihn führen¡ Das wollte nur sie¡ Und dafür will ich Rache¡ Ich will sie Brennen sehen¡ ich will.... ich will wieder ein Kind sein... mit Scottie an meiner Seite¡ So wie früher...

FRANKREICH
Ich suchte schon seit einer Stunde verzweifelt Scottie, ich hatte ihn doch vorhin erst schreien hören... es klang schmerzerfüllt und so als bräuchte er Hilfe, aber ich fand ihn nirgends... schnell ging ich die Große Haupttreppe zum Eingang hinunter, welcher komischerweise weit Offen stand, ich ging etwas näher ran und Scottie wurde rein getragen. Schnell nahm ich seine Hand. Müde sah er mich an. "Heilt... schon... wieder..." lächelte er . In der Tat glühten bereits einige stellen, an seinen Oberkörper, hell blau. "...alles gut... nur. .. Schlüssel..bein .... zu... Kompliziert..." Er lächelte und wirkte wie Betrunken, das lag daran das er sich selbst heilte... knapp lächelte ich. "Kan...nst du... bei mir... Blei. ..ben...¿" ich nickte natürlich würde ich bei meinem geliebten Scottie bleiben....zufrieden verlor er wieder das Bewusstsein.