Kapitel 29

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SCHOTTLAND
Ich konnte sie nicht töten ich wusste nicht was, ich musste doch meine Göttin Glücklich machen, aber irgendwas in mir wehrte sich so heftig das ich das Schwert sogar fallen ließ.

AVALON
Ich sah verwirrt wieder auf. Warum tat er es nicht? Niemand konnte sich doch sonst dem Einfluss meiner Schwester entziehen.

DIE MORRIGAN
wie kann er es nur Wagen, wütend schlug ich ihn dann lies ich die krähen wieder auf ihn herab. Er stönte auf als ich wieder zu ließ das er schmerzen empfand. "Alles.... meine Göttin, Alles.... würde... ich... für euch...tun, ...aber egal wie .....sehr ich ....das möchte ich kann.... sie nicht... töten¡" brachte er zwischen den schreien hervor. "Lass ihn in Ruhe!" Wütend schickte ich mehr und mehr Raben, die ihre spitzen Schnabel in ihn bohrten und verhinderte Das Schottland das Bewusstsein verlor. Belustigt fing ich an zu lachen und Klatschend auf und ab zu hüpfen. "Mehr¡ mehr¡" rief ich und es wurden auch immer mehr die auf ihn stützten. Sie griff mit zitternden Händen nach Excalibur. "Ich habe gesagt du sollst ihn in Ruhe lassen!" Sie war während meiner Worte aufgestanden. Ich fing an sie auszulachen so süß war sie wenn sie sauer war. Seine Schmerzen wurden immer unerträglicher. "Du kannst mich nicht töten, Schwester¡ Den dann tötest du dich damit nach einiger Zeit auch¡" Ich lachte und seine Schreie wurden lauter bis er plötzlich verstummte. "Du darfst das Bewusstsein nicht verlieren¡" Kreischte ich doch er reagierte nicht. "Das ist mir Egal! Ich würde alles für ihn tun, und wenn es bedeutet zu sterben, damit dein Einfluss stoppt und ihm es wieder gut geht, tue ich das!" Ich lächelte und trat an sie ran. "Das wirst du nicht tun¡" Sagte ich lachend. Auffordern sah sie mich an. "Was macht dich so sicher?" ich grinsteund tippte ihr mit einer Fingerspitzen auf ihre Nase. "Oh weil dein Ach so geliebter Scott glauben wird das er es war¡ und weil er, selbst wenn er es nicht glaubt, tod unglücklich werden wird¡ Jeder kann mich töten nur du nicht¡" Ihr blick wurde Gefährlich und wild, etwas das ich an ihr gar nicht kannte. "Ich werde es ihm sagen, bevor ich sterbe. Du wirst auf jeden Fall niemandem mehr solches Leid zufügen!" "Selbst wenn er es weiß er wird seines Lebens nie wieder glücklich¡" Lachte ich sie aus. Ich sah wie Irland aus der Burg kam. "Wenn ich dich nicht töte, wird er es auch nicht sein" Ich werde heute nicht sterben es war mein Schicksal weiter zu leben! Sie richtete Excalibur auf mich. "Scott hör auf zu atmen¡" Befahl ich und alles war still. "Tötest du mich gibt es niemanden mehr der ihn rettet¡" Sie lies fast sofort das Schwert sinken und sank vor mir auf die Knie. "Bitte..." flehte sie.

IRLAND
Ich kniete mich zu Scott. Er atmete nicht und verlor das Bewusstsein als ich kam. "Atme Bruder bitte¡" Schrie ich ihn an aber reagierte nicht. Ich nahm Exkalibur und drückte es der Morrigan an die Kehle. "Hole in zurück sofort¡" Befahl ich. Doch sie schüttelte den Kopf. "Nö!" Avalon begann zu flehwn. "Schwester... Bitte... Ich flehe dich an..." Sie zog eine Augenbrauen Hoch und grinste. "Lasst mich gehen und er lebt." Sofort nickte Avalon Scott schnappt nach Luft und sie Verschwand.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt