Kapitel 35

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SCHOTTLAND
Heute war der Abend vor der Entscheidenden Schlacht ich hatte es nicht geschafft Dòchiala in's Bett zu schicken kichernd sahs sie auf meinen Schoss. Kichernd weil ich ihr meinen Umhang geschenkt hatte, unter der Bedingung das er nicht Kaputt gehen darf, er war von Mutter gewesen, als sie mich verließ. Dòchiala wusste nichts von der am nächsten Tag anstehenden Schlacht, sie sollte ruhig schlafen und sich keine Angst um uns machen.... Avalon sah neben mir und erzählte ihr Geschichten, müde lächelnd hörte ich zu. "Und dann sah sie in ihre Tasche und die Fee war zu Gold geworden¡" Dòchiala begann noch mehr zu kichern, als Avalon ihr mit einen Finger gegen die Nasen spitze stupste. Grinsend sah sie zu mir auf. "Ist das war papi¿" Fragte sie mich und ihre Zähne glänzten mir entgegen, liebevoll lächelte ich und nickte. "Natürlich, alles was deine Mutter dir Erzählt ist wahr¡" zufrieden kuschelte sie sich weiter in meinen Umhang. Neben uns began Irland zu lachen, darauf hin drehte Dòchiala den Kopf zu ihm, dann wieder zu mir und mussterte mich Misstrauisch. "Hast du mich etwa angelogen¿" Fragte sie mich Argwöhnisch. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. Behutsam legte ich meine Stirn an ihre. „Ich schwöre dir bei Gott, das ich nicht gelogen habe!" Murmelte ich grinsend, schnell gab sie mir einen Kuss und hing sich grinsend an mich vorsichtig hob ich sie Hoch. Sie kletterte, mit den Umhang, auf meine Schulter und legte legte ihn um mich. „So eine Schande das du ihn nicht mehr trägst Scottie, der Umhang steht dit so gut..." Murmelte Frankreich und grinnste. „Es war Zeit für was neues..." Murmelte ich und sah zu Avalon, die mich verträumt ansah. „Also ich finde, meinem Engel Scottie steht diese Hautenge Uniform... Mit den Engen Stiefeln... den etwas zu weit aufgeknöpften Hemd..." Sie war mir dabei immer näher gekommen, so das ihre Lippen jetzt Unmittelbar vor den meinen waren. „Am liebsten würde ich langsam... seine Krawatte..." Zärtlich biss sie darein und zog etwas daran. Liebevoll beugte ich mich zu ihr und begann sie zu küssen. „Ihhh!!!" Schrie meine kleine und began zu kichern, schnell hielt sie sich die Augen zu, wodurch sie hinten überfiel, aber von England auf gefangen wurde. Beim küssen musste ich lächeln, machte aber weiter leidenschaftlich drückte ich sie unter mich. „Uh Mon Ami... Jetzt bin ich aber eifersüchtig..." Riss mich Francis aus meinen Gedanken, ich sah auf. „Darf ich jetzt wieder gucken?" fragte Dόchiala ich begann zu lachen und lies von Avalon ab. „Aye, du darfst" Murmelte ich lächelnd, ich sah zu ihr auf und hob sie zu mir. „Na Mo wee Phrionnesa Wir bringen dich jetzt ins Bett Aye?" Sie sah mich aus großen Augen an und gähnte, dann schüttelte den Kopf. „Aber... aber ich bin doch gaaaaaaaar nicht müde!" Gähnte sie und legte dabei ihre Arme um meinen Hals. Avalon musste sanft lächeln und stand auf. „Na los kleine..." Meine kleine vergrub ihr Gesicht in meinen Hals. Liebevoll küsste ich ihren Haarschopf und ging mit Avalon an meiner Seite los...

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt