Kapitel 18

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SCHOTTLAND
„Nein Scottie! Sie ist nicht Atlantis! Atlantis ist Tod erinnere dich doch daran!" Schrie mich Francis an ich schlug den Ellenbogen nach hinten in sein Gesicht und er Taumelte zurück. „Las mich los du Bastard wie kannst du es nur wagen...?!" Ich zuckte vor meinen eigenen Worten zurück. Schnell kniete ich mich zu Francis. „E...es tut mir leid... ich..." Er schüttelte den Kopf und ich gab ihm mein Kariertes Stoff Taschentuch, damit er sich das Blut aus den Mundwinkeln streichen konnte. „Schon Okay das bist nicht du... sondern sie!" Er deutete auf die Morrigan hinter mir. Ich sah nicht hin aus Angst mich nicht mehr abwenden zu können. „Scottie... Sweetheart kannst du bitte diesen, nervigen Typ die Kehle durch schneiden?" Fragte sie mich, sofort wollte ein Teil in mir Ich zog ein Messer. Doch der andere Teil in mir hielt mich auf und ich hielt inne. „Mach schon!" Schrie sie und doch klang ihre Stimme verführerisch. Mein widerstand, der am Anfang noch so stark war schwand zu nehmend und ich griff Frankreich an. So stark ich konnte wollte ich ihn schlagen doch er wich aus noch ein Schlag diesmal traf ich. Immer wieder und wieder schlug ich zu bis er zusammen sackte. „Wehr dich!" Kreischte sie wie ein Rabe, doch mit tränen in den Augen schüttelte Francis den Kopf. „Nein... er.. er ist doch mein bester Freund... du kannst mir nichts befehlen Schlange, ich bin doch Tod!" Zorn überkam mich und ich trat ihn in die Rippen. Laut stöhnte er auf, für sowas war ich aber Taub. „Wiedersetze dich ihr nicht!" Schrie ich ihn an. Grinsend kniete ich mich zu ihm und drückte seine Brust mit einen knie runter. „S...scottie... erkennst.. d...du mich denn... ni...cht?" Fragte er mich mit tränen in den Augen, ich drückte ihm die Klinge an die Kehle konnte ihn aber nicht ermorden, egal wie sehr ich das wollte... Ich legte eine Hand auf die Klinge, vorsichtig Küsste er sie. Schnell legte ich den Dolch ab und nahm mein Knie von seiner Brust. Er richtete sich auf und hielt mich fest.

DIE MORRIGAN
„Gut wenn du ihn nicht Töten kannst und er nicht zu lässt das du dich tötest..." Ich veränderte die Umgebung, in den Explodierten Ballsaal und wurde zu Avalon. Schluchzend lies ich mich zu Boden sinken und drückte mit einer Hand auf eine vorgetäuschte Wunde aus der Avalons goldenes Blut floss. „Scottie.... Bi... bitte.. hielf mir..." Schluchzte ich und tat so als hätte ich schmerzen. Augenblicklich riss sich Scott von Francis und lief zu mir. Behutsam legte er mich in seine Arme. „Alles wird gut Mo leannan ich bin bei dir... ich passe auf dich auf." Flüssterte er mit brüchiger stimme und trännen rannen ihn über die Wange. Zärtlich und zugleich liebevoll strich er mir ein paar der blonden stränen aus dem Gesicht. In den Moment sah ich, nur für kurze Zeit, in seine Gefühle. Sie waren so unglaublich stark... Ich fragte mich wie jemand einen anderen so abgöttisch lieben konnte, wie die beiden sich liebten. Aber das kam mir nur zu gute.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt