Kapitel 37
Jessie's Prov:
Seid 6 Tagen war Edward nun schon bei mir und JJ. Morgen würde Sam wieder kommen und etwas traurig war ich schon das er dann wieder ausziehen würde. Ich hätte es nie für möglich gehalten das diese Woche so gut verlaufen würde. Meine Zweifel das er doch gelogen haben könnte was seine Erinnerung angeht waren wie weg geblasen. In den letzten Tagen hatte er sich auch JJ gegenüber verändert. Vorgestern hatte ich ihn sogar heimlich dabei beobachtet wie er mit seinem Sohn im Kinderzimmer gesessen hatte und mit Model Eisenbahnen gespielt hatte. Es war ein zuckersüßes Bild gewesen.
Das ich von Niall jedoch immer noch nicht das geringste gehört hatte, zog mich immer noch runter. Auch wenn ich glücklich war fehlte etwas in meinem Leben denn er hatte eine große Lücke hinterlassen. Oft überlegte ich ihn einfach anzurufen und mich zu entschuldigen. Doch das würde nichts bringen, da er immer noch fest davon überzeugt war Edward würde Lügen.
Es war schon spät am Abend, JJ schlief bereits und Edward hatte sich anscheinend einen romantischen Abend einfallen lassen. Naja sofern man das so nennen konnte. Er hatte eine Pizza bestellt, sich ein Bier aus dem Kühlschrank geholt und mir zur großen Überraschung einen Orangensaft. Allmählich schien er dazu zu lernen..
Schweigend saßen wir zusammen auf der Couch. Ich an seine Brust gelehnt während er seine Arme um mich gelegt hatte, so dicht wie möglich.
"Und...Wie hat dir die Woche bei uns gefallen?" Murmelte ich nach einer Weile leise ehe er seinen Kopf in meinen Haaren vergrub.
"Es war toll!"
"Wirklich?"
"Ja nein ehrlich. Du...Du bist wirklich eine tolle Mutter Jess.."
"Danke schön und du warst immer ein wundervoller Vater.."
Ich spürte sofort wie er sich bei meinen Worten wieder verkrampfte doch als ich mir einen seiner Arme nahm und auf meinen Bauch legte der mittlerweile schon zu einer echten Kugel heranwuchs zuckte er erschrocken zusammen. Sofort wollte er die Hand weg ziehen doch ich ließ es nicht zu. Ich war mittlerweile im 7 Monat schwanger und in zwei Monaten würde dieser kleine Engel das Licht der Welt erblicken.
"Weißt du schon wie du es...naja nennen willst?"
"Ihn!"
"Was?"
"Du meinst ihn.. Es wird schließlich ein Junge.."
"Oh Achso ja richtig."
"Mh, nein ehrlich gesagt noch nicht.. Ich hatte mir überlegt, dass du den Namen vielleicht aussuchen möchtest..?"
"Ich?!"
"Ja... Wieso nicht?"
"Ach ich weiß nicht... Nein naja ich ähm..."
"Shhht... Hier schau.." Unterbrach ich sein Gestotter schließlich und legte seine Hand erneut auf meinen Bauch. Fragend sah er mich an ehe sich seine Augen plötzlich weiteten als unser Sohn von innen gegen seine Hand drückte. Edward's Mund öffnete sich ein Stück doch er blieb verstummt, folgte mit seiner Hand einfach nur den Bewegungen in meinem Bauch.
"E-Er...Er hat mich getreten!" Flüsterte er schließlich und sah mich geschockt an.
"Nein... Das war seine Hand..." Erwiderte ich schmunzelnd was ihn noch mehr ins Staunen versetzte.
"Woher...Woher weißt du das?"
"Das spürt man als Mutter ob man gerade getreten wird oder das Kind einfach nur deine nähe sucht.."
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"Stay away from him" they said...
Fiksi Penggemar"Wer ist das? Kennst du ihn?" Murmelte meine beste Freundin Sam und deutete zu dem Jungen, den ich seid einiger Zeit anstarte. Nachdenklich runzelte ich die Stirn, denn aus irgendeinem Grund kam er mir bekannt vor. Unzählige Tattoos zierten seinen m...