10.Warum ich?

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Nick kam zu uns und fragte, was denn los sei, aber wir wollten ihn das erst später erzählen.

Wir suchten weiter und waren auf der Hut vor den Feinden und als wir immer vorsichtiger wurden, hielten wir es nicht mehr aus und erzählten von ihren Traum. Nick war danach geschockt, aber das konnte er nicht lange sein, denn wir mussten weiter.

Wir kamen an einem Camp für Jungendliche vorbei.

Liz wollte darin Ausschau halten, auch wenn es kein Halbgottcamp war.

Also meldeten wir uns mit anderen Namen an und nahmen uns ein Zelt.

Nur Nick musste in ein anderes.

Wir bauten uns zwei Betten und wollten den Eingang gerade dicht machen, als ein Mann herein kam und mich schnappen wollte.

Unsere Feinde sind da.

Er achtete nicht auf Liz nur auf mich, deshalb Kämpfte er auch mit mir.

Ich gab Liz ein Zeichen und sie stach mit ihren Jagdmesser zu.

Wir trennten uns. Ich sprang ins Wasser und tauchte.

Es sprang mir ein Halbblut hinterher, aber es erwischte mich nicht.

Ich tauchte immer tiefer und was mir kommisch vorkam war,

ich konnte unter Wasser atmen.

Ich blieb so lange wie es ging unten, denn sie warteten bis ich auftauchte.

Als niemand auf mich achtete sprang ich aus den Wasser und rannte davon. Ich sprinntete, doch mein Verfolger war auch nicht langsam.

Ich rannte zu einem Zug der gerade abfahren wollte, ich schaffte es hinein doch der Junge auch.

Ich

sah in der Ferne Misthäufen, öfnete langsam das Fenster und sprang in einen.

Es wurde mir übel aber ich konnte nicht warten.

Ich rannte keuchend weiter.

Dieses mal verfolgte mich jemand anderes.

Es war ein Mädchen.

Ich sprinntete weiter, denn ich spürte, dass ich bald an Wasser vorbei kommen würde .

Genau richtig kam ich dort an, denn es fuhr gerade ein Schiff aus den Hafen.

Ich sprang mit einen hohen Satz, von einen Abhang aus, auf das Dach des Schiffes.

Das Mädchen stand an der Klippe und schaute mich grinsend an.

Es kletterte der Junge von vorher auf mich zu.

Es gab nur eine Möglichkeit.

Ich befahl dem Wasser, als ob ich das schon tausend mal gemacht hätte,

dass es den Jungen runter spülte und mich sanft vom Deck des Bootes auf eine kleine dort liegende Insel absetzte.

Erschöpft krachte ich auf den Boden und als ob ich schon ewig nichts mehr gegessen hätte, zerrte sich mein Mangen zusammen.

Ich aß und trank und als ich wieder bei Kräften war dankte ich meinen Vater.

Ich schaute zu der Klippe hinüber und dort stand eine riesige Truppe von Teenagern. Sie schauten zu mir und alle hatten ihre Waffen gezückt.

Nur der Junge, der als erstes hinter mir her rannte, war nicht dabei.

Aber zu meiner Erleichterung, stellte ich fest, dass keiner von ihnen einen Bogen hatte, also mussten alle warten, bis ich bei ihnen war.Ich ging hinter den Bäumen, setzte mich hin und fragte ich << Wieso ich?>> Aber ich wusste dass meine Freunde mich finden musste.

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Hallo Leute. Ein kurze Zusammenfassung von momentanen Lage. Am Freitag den 18.06 gibt es dann den leseabend. Und ich schicke immer am Samstag und Sonntag kapitel also ist das das letzte direkt unter der Woche.
Lg melina

10 Years AgoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt