4. Zwei Halbblute wie ich

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Als ich am Morgen aufwachte, sah ich am Hügel ein bronzenes Schimmern.
Ich rannte hin und fand die Krallen des Monsters.
Sie hatten eine Spitze wie die eines Pfeils.
Ich suchte mir 10 Stöcke und funktionierte die Krallen zu Pfeilspitzen um.
Danach ging ich mein Frühstück jagen. Als ich gegessen hatte,
brach ich auf um weiter zu suchen.
Ich fand drei Teenager, die älter als ich waren und offenbar auch vor etwas flüchteten.
Aber am Ende trennten sich unsere Wege. Als ich gerade an einem Fluss ankam traf ich einen Jungen der Nick hieß und von zu Hause weggelaufen war. Er wollte nach einem Mädchen suchen, das mit ihm einen Auftrag hatte und auch ein Halbblut war.
Ich dachte mir <<So einfach ging das jetzt? Da steckt doch bestimmt etwas...>> Doch weiter konnte ich nicht,
Denn da kam das nächste Monster.
Es war ein noch fieseres Monster, mit noch weiteren von seiner Art im Gepäck. Neben mir murmelte Nick vor sich hin, aber ich verstand nur <<Laistrygone>>. Sie geuerten mit feurigen, bronzenen Kugeln.
Ich warf Nick, meine Pfeile mit den Bogen und den Dolch, zu.
Wir kämpften Seite an Seite, bis einer der Riesen Nick traf und er zu Boden brach. Meine Hoffnung war verloren,
es waren einfach zu viele.
Auf einmal kamen Pfeile aus dem Wald gepfiffen und töteten über die Hälfte der verdutzten Riesen.
Da ergriff ich wieder Mut und ließ die Letzten, mit dem Mädchen, das aus dem Wald kam, zerfallen.
Sofort rannten wir zu Nick und flößten ihn Ambrosia ein.
Dabei unterhielten wir uns und als ich das Mädchen fragte wer sie eigentlich sei, antwortete sie: "Ich bin Liz, die Tochter des Zeus, des Hern der Winde und des Himmels. Als ich gestern aufwachte, fand ich einen Brief in dem stand, das ich mit einem Mädchen, deren Auftrag es ist, und einem Jungen, die Halbblute sind, ein Lager für Kinder wie uns zu errichten."
Ab da schwiegen wir eine lange Zeit, bis Nick hustend aufwachte und wir weiter gingen.
Nick war die ganze Zeit neidisch auf uns, da wir schon wussten welches göttliches Elternteil wir hatten.
Auf einmal erschien über ihn ein Kopf eines wilden Ebers und uns wurde klar, dass er Sohn des Ares war.
Das glühende Bild verging und ein Schwert landete vor ihm auf den Boden.
Alle waren überrascht, da keiner an den Kriegsgott gedacht hatte, wir hatten eher an Hephaistos, den Gott des Feuers und der Schmiedkunst, oder so gedacht.
Dennoch war Nick außer sich vor Freude und probierte sein Schwert an allerlei Sachen aus.
Es ging immer tiefer in den Wald, bis es abend wurde und wir uns auf Essensuche machten.
Nick sammelte Beeren, Liz wollte Fleisch, und wenn sie welches findet auch Getreide besorgen.
Ich holte Wasser, was mir auch nur recht war, denn so konnte ich in Ruhe üben.
Auch wenn wir verschiedene Sache. erledigten, blieben wir, so gut wie es ging, zusammen.
Nur am Ende musste Liz etwas weiter fort.

Es tut mir leid, dass die Kapitel immer so kurz waren und ich auch immer nur eines pro Tag veröffentliche.
Ich versuche es jetzt etwas schneller
Da ich es ja schon auf schwarz und weiß gedruckt habe. Ich freue mich sehr über eure reads danke, aber auch wenn ihr mir Rechtschreibfehler meldet.

Lg GreeceinLA;-):-D

10 Years AgoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt