11. Das Wasser ist zu meiner Gunst

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Ich stieg ins Wasser und meine Kleidung wurde nicht nass, kein bisschen.

Ich ging weiter hinein und ich tauchte ab. Als ich an der tiefsten Stelle ankam, erschien vor mir ein flackerndes Bild.

Es war Poseidon. Er sprach zu mir: „Lucy deine Freunde sind Flussaufwärts.

Sie sind an einer Kreuzung die in die Richtung eures Lagers zeigt.

Du wirst sie dort finden, aber nicht allein."

Damit war er weg und ich schwamm von dem See aus in den Fluss.

Die gegnerische Meute regte sich langsam, rannte los und suchte nach mir.

Der Fluss führte in einen Wald indem eine Teil von der Truppe stand. Ich tauchte auf, denn die Ersten hatten mich schon gesehen und sprangen auf mich zu.

Ich beschwor das Wasser zu eine Welle, auf der ich ritt. Sie rannten mir hinterher und ich spülte sie mit den Wasser fort nur einen nicht, es war der Junge der heute schon einmal das Wasser zu spüren bekommen hatte.

Er stürtzte auf meine Welle zu und ich spritzte ihn mit den Wasser weg.

Ich flüchtete weiter und es kam mir Keiner hinterher.

Ich ging wieder mit trocken Klamotten an Land und rannte am Ufer weiter, bis ich an einer Kreuzung ankam und ich drei Halbblute sah.

Ich fasste meine letzte Kraft und rannte zu ihnen.

Es waren meine Freunde, wenn auch mit einem fremden Jungen.

Ich brach zusammen und Liz stürzte zu mir.

Ich bekamm nur noch mit, dass aus den Hinterhalt Monster und gegnerische Halbgötter uns angriffen, denn dann wurde es vor meinen Augen schwarz.

10 Years AgoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt