32. Was ist da los?

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Wir saßen noch alle gemütlich am Lagerfeuer, aßen geröstete Äpfel oder Marschmelows und unterhielten uns mit unseren Freunden.

Das ganze Camp war versammelt, nur die Kranken oder Verletzten und die Apollonhütte waren nicht da, da sie in der Krankenstube waren.

Unsere Idylle unterbrach ein schreckliches und lautes Gebrüll das in unserem Camp hallte.

Alle drehten sich zu dem Hügel um auf dem eine riesen Gruppe von Monstern stand und langsam auf uns zu kam.

Vor ihnen liefen mindestens ein Dutzend von anderen Halbgöttern.

Wir rannten alle schnell in unsere Hütte.

Ich packte meinen Köcher, den Bogen, meinen Brustpanzer den wir wieder repariert hatten, und mein Schwert das ich zur Seite gelegt hatte.

Auch mein Bruder holte sich seine Sachen, zog seinen Chiton aus und trug wieder seine Shorts und ein T-Shirt.

Wir rannten aus unserer Hütte und Nick, seine Geschwister und Liz kamen von rechts zu uns.

Wir warteten am Eingang auf den Rest und griffen dann an.

Es kam mir ein all zu bekannter Junge entgegen.

Wir kämpften sehr lange. Er verpasste mir einen Schwerthieb, mit der stumpfen Seite seines Schwertes, an meinen linken Arm, dass ich ihn nicht mehr spüren konnte.

Wir verpassten uns einige Wunden.

Er schlug zu, er traf mich wieder an meinem Arm, an meinem Kinn und an meinem Bein dass ich zu Boden ging.

Er setzte zum Finalstoß an, doch so weit kam er nicht denn da durchbohrte ihn ein Speer.

Hinter ihm kam Maxi zum Vorschein. Er zog ihn wieder heraus und half mir auf zu gehen.

Ich humpelte zwar ein bisschen aber es ging.

Ich schaute mich etwas um. Der Kampf war nicht vorbei.

Überall um mir wurde weiter gekämpft und ich hatte mich ablenken lassen.

Ich rannte zu Liz. Es griffen sie drei gegnerische Halbgötter an.

Auch Nick kam auf die Idee ihr zu helfen.

Wir besiegten die drei und kämpften uns zu den Monstern voran.

Ich schaute noch einmal zurück an die Stelle an der eigentlich der Leichnahm des Jungen liegen müsste, doch das tat er nicht nur eine Lache von Blut konnte man noch sehen.

Ich kam mit meinen Gedanken wieder zurück zu der Schlacht.

Wir griffen Monster mit zwei Köpfen an und gingen weiter zu den Monstern gegen die ich schon einmal gekämpft hatte.

Es waren die Dracaene mit ihren langen Krallen.

Wir schlugen uns alle tapfer auch der Rest von uns war schon so weit vorgedrungen.

Wir töteten noch die letzten und trugen einen Sieg mit ein paar Schrammen davon.

10 Years AgoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt