Seine Pure Anwesenheit jagte mir eine unangenehme Gänsehaut über den Körper. Er war sehr muskulös was ihn nur noch bedrohlicher wirken ließ.
Der Gedanken daran mit ihm allein zu sein geschweige denn ihm zu 'gehören' schnürte meine Kehle zu sodass es mir schwer viel zu atmen.Ich beobachtete noch wie er einem der Männer die mich hergebracht haben eine Umschlag mir Geld zusteckte.
Dieser rief noch
''wir wünschen viel Spaß her Ley'' hinterher während ich durch die vielen Flure geschleift wurde.Die Tatsache das er sich in diesem Irrgarten aus Fluren so gut auskannte wirkte auf mich Alles andere als beruhigend.
Er bestand darauf mir während der Fahrt eine Augenbinde anzulegen.
Ich spannte mich augenblicklich an als das Auto wieder stoppte.
In dem Moment als der Motor ausgestellt wurde kehrte augenblicklich Stille ein.
Sie wurde erst gebrochen als ich raue Lippen an meinen Wangen Knochen spürte die sich ihren Weg zu meinem Ohr küssten.Mit einer tiefen Stimme raunte er
''Ich bin übrigens Marius aber für dich
bin ich Master oder Sir, verstanden?''Ich schluckte und nickte schwach bevor er mit einer überraschend sanften Bewegung meine Augenbinde löste. Auf seinen Lippen lag ein unheimliches Lächeln als er mich zum Eingang seiner Villa führte.
Er zeigte mir die wichtigsten Räume während ich versuchte mir Alles merken zu können.
Der letzte Raum den wir betraten stellte sich als sein Schlafzimmer heraus. Ich sah mit tränengefüllten Augen auf das große Bett als ich plötzlich seine Hände an meiner Hüfte spürte.Die Art wie er mich berührte erinnerte mich an Taddl. Taddl...
Ob ich ihn je wieder sehe werde?
Wahrscheinlich nicht..Während Marius damit begann meinen Hals zu liebkosen dachte ich ununterbrochen über Taddl nach.
Denke an unsere gemeinsame Zeit
und dran wie zärtlich er immer war so als könnte ich zerbrechen.Dadurch das ich mir vorstelle gerade bei Taddl zu sein entfleucht mir ein keuchen als er sich an meinem Hals festsaugt. Ich verstummte sofort als ich seinen Atem an meinem Ohr spürte.
''So gefällst du mir'' raunte er.Innerhalb einer Sekunde wurde sein Gesichtsausdruck wieder kalt und er schubste mich auf das Bett.
Während des laufens zog er sich seine komplette Kleidung aus und musterte mich mit einem bedrohlichen Blick.Als meine Hände grob am Bettgestell befestigt wurden versuchte ich mich noch zu wehren. Doch irgendwann verstummten meine Schreie.
Man konnte lediglich sein Stöhnen hören und mein leises wimmern.Ich hatte etwas getan von dem ich mir geschworen hatte es nie zu tun.
Ich habe mich aufgegeben..Ich ertrug es einfach und vergrub mein vor Tränen nasses Gesicht in einem der Kissen als er gegangen war.
Ich fühlte mich machtlos, wertlos.
Die nächsten Tage verliefen alle gleich. Er verließ morgens das Haus während ich hier blieb und für Ordnung sorgte.
Mitterlerweile machte es mir nichts mehr aus, ich wahr froh wenigstens eine Beschäftigung zu haben die mich davon ablenkt täglich missbraucht zu werden.Ich wischte gerade die Arbeitsplatten der Küche als das Türschloss zu fiel.
Mein Körper spannte sich ungewollt an als er mich grob an der Hüfte packte und begann leicht an meinem Ohr zu knabbern.Und wie so oft durchzogen mich unbeschreibliche Schmerzen und einige Tränen verließen meine Augen während ich über die Arbeitsplatte geleht darauf hoffte das er mich irgendwann einfach umbringen würde.
Ich hoffte, nein ich wollte so sehr das mein Leben ein schnelles Ende finden würde. Ich will nicht mehr nur für andere Leben, von ihnen benutzt werden
Irgendwie hab ich eine kleine Schreibblockade und keinen Plan in welche Richtung das gehen wird :/
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Hoe || Tardy (wird überarbeitet)
FanfictionDurch den plötzlichen Tod seiner Eltern steht der 13 jährige Ardy alleine im Leben. Aus dem Kinderheim geflohen muss er sich irgendwie durchs Leben kämpfen und gerät in einen Strudel aus Prostitution, missbrauch und Gewalt. Der Junge droht daran kap...