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Pov Ardy:
Überglücklich und voller Schmetterlinge im Bauch fuhren wir weiter. Während der Fahrt ruhte Taddls Hand auf meinem Oberschenkel weshalb mein Herz wieder einmal verrückt spielte.

Es war unbeschreiblich wie glücklich er mich machte. Ich hatte so was noch nie Gefühlt bei keinem, er war etwas ganz besonderes.

Angekommen wartete ich vor der Tür auf ihn, er schlenderte ganz gemütlich zu mir während ich es kaum abwarten konnte rein zu gehen da ich immernoch die wenigen Klamotten anhatte wie bei Marius.

Eine seiner Hände legte sich auf meine Hüfte während er seinen Kopf auf meiner Schulter plazierte und den Schlüssel im Schloss umdrehte.
''Willkommen Zuhause..'' raunte er.

Auch jetzt verpasste mir seine Stimme eine angenehme Gänsehaut.
Ich seufzte wohlig als er mich in den Flur schob und meinen Nacken küsste

Seine Hände die immernoch auf meiner Hüfte lagen begannen langsam zu kreisen. Ich genoss jede seiner Berührungen sehr.

''Komm mit, Baby'' sagte er und hielt mir seine Hand hin die ich ohne zu zögern ergriff. Er führte mich in sein Schlafzimmer und setzte mich auf dem Bett ab. Ich beobachtete ihn wie er durch das Zimmer lief und mir eine Jogginghose und einen Hoddie von ihm samt Unterwäsche zusammen suchte.

Er reichte mir den Stapel Klamotten und schob mich sanft ins Badezimmer.
Ich stand ziemlich unbeholfen im Raum als er schmunzelnd Wasser in die Badewanne einließ.

Zusätzlich ließ er noch etwas Lavendelschaum in die Wanne, was en Raum in einen angenehmen Duft hüllte. Nachdem er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte wollte er das Bad verlassen aber ich hielt ihn auf.
Ich will nicht alleine sein, nie mehr.

''K-kannst.. du hier b-bleiben..?''
fragte ich leise und merkte wie meine Wangen glühten.

''Wenn du das wirklich willst dann ja..''
Er sah mich abwartend an und ich nickte grinsend. Er lachte kurz auf bevor er die Tür schloss und sein Oberteil über den Kopf zog.
Wow. Ich hatte ihn zwar schon Oberkörperfrei gesehen aber..Wow.

''Nicht sabbern, Sugar'' sagte er belustigt und schob mein Kinn wieder hoch sodass mein Mund wieder geschlossen war. Ich senkte nur peinlich berührt den Kopf.

Während er sich seiner kompletten Kleidung endledigt hatte stand ich immernoch wie angewurzelt in Raum.

''Alles gut?'' fragte er besorgt.
Ich nickte nur stumm und war immernoch unfähig mich zu bewegen.
''Baby soll ich lieber gehen?''
Schnell schüttelte ich den Kopf und hörte ihn seufzen.

Er nahm mir den Klamotten Stapel aus der Hand den ich fest gekrallt hatte und legte ihn auf die Mamorplatten des Waschbeckens.

''Darf ich?'' fragte er vorsichtig und zeigte auf mein shirt. Ich nickte immernoch mir gesenktem Blick.
Vorsichtig umfasste er den Saum des shirts und zog es langsam nach oben, um ihm das ausziehen zu erleichtern hob ich meine Arme.

Ich schlang meine Arme sofort schützend um meinen Oberkörper als ich die Schriemen die Marius hinterlassen hatte sah.
Er sah mich erst erschrocken und dann besorgt an als er meine Arme zur Seite schon und vorsichtig über meinen Bauch strich.

''Du bist wunderschön..'' hauchte er.
Er wusste einfach ganz genau was er tun musste damit ich mich besser fühle. Nachdem er mir genauso vorsichtig wie zuvor meine Boxershorts abstreifte ließ er sich in die Badewanne sinken.

Etwas zögerlich setzte ich mich zwischen seine Beine und lehnte mich mit dem Rücken an seine Brust.
Seine Finger verschränkte er vor meinem Bauch und verteilte immer wieder kleine Küsse auf meiner Wange oder meinem Hals.

''Danke..'' hauchte ich in die angenehme Stille die entstanden war.
''Wofür?'' lachte er leise.

Ich drehte mich so gut es ging in seinen Armen und flüsterte
''Für alles..'' gegen seine Brust.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und krauelte durch meine Haare was mich zufrieden grinsten ließ.

Wir verweilten noch ziemlich lange so bis wir entschieden uns abzutrocknen da das Wasser langsam kalt wurde und ich durch seine Berührungen und dir Wärme beinahe eingeschlafen wäre.

Mit einem Handtuch um die Hüfte verließ er das Bad da er sich neue Klamotten holen wollte. Ich zog mich in aller Ruhe um und betrachtete mich im Spiegel, die Ärmel seines Hoddies gingen mir fast bis über die Finger, trotzdem mochte ich es.
Es war angenehm in seinen Klamotten da sie nach ihm rochen.

''Bist du Müde Kitten?'' fragte er als ich wieder ins Schlafzimmer lief.
Ich schüttelte den Kopf da ich wirklich nicht mehr müde war.

Wir hatten uns dazu entschieden noch einen Film zu schauen und er bestellte für uns eine große Pizza.
Wir saßen lachend im Bett und schauten eine Komödie während ich den Großteil unserer Pizza aß, da ich fast am verhungern war.

Er kommentierte das nur mit einem schmunzeln.
Als der Film vorbei war kuschelte ich mich an ihn und er zog mich an seine Brust.
''Gute Nacht'' nuschelte ich.
''Schlaf gut, Kitten'' Ein letzter Kuss auf meine Stirn und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Hoe || Tardy (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt