Kapitel 5

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Zoey's Sicht

Er sah so verdammt gut aus, er lief langsam auf mich zu und blieb wenige Centimeter vor mir stehen. Mein Herz schlug schneller und ich konnte meinen Blick nicht von seinen Augen lassen. Er kam noch einen Schritt auf mich zu und legte eine Hand auf meine Hüfte. Die Stelle fing an zu kribbeln, er wischte mit der anderen Hand eine Strähne aus meinem Gesicht. Ich lächelte ihn an und seine Hand wanderte unter mein Kinn, er druckte es ein klein wenig nach oben so das ich direkt in seine wunderschönen Augen schauen durfte. Er kam mit seinem Kopf langsam näher, knapp davor schaute er mir in die Augen und dann spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Zu erst zaghaft, aber als er merkte das ich erwidere wurde der Kuss intensiver. Nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns wieder. " Es-es tut mir leid!" flüsterte er. Er lief ohne ein weiteres Wort wieder nach oben.

Liam's Sicht

Ich lag wieder in meinem Bett und ich dachte nach. Wieso habe ich sie geküsst? Ich kenne sie einen ganzen Tag! Aber dieser Kuss er war unglaublich. Ich fühlte etwas das ich noch bei keinem gefühlt habe, aber habe ich mich in sie verliebt nach einem Tag? Ach ich hatte keine Ahnung. Ich nahm mir vor Morgen mit Niall zu reden, ihm kann ich einfach alles anvertrauen egal was. Ich habe auch das Gefühl ich müsse sie beschützen zum Beispiel vor Harry! Genau Harry was hat er geplant? Egal was passieren wird ich werde sie vor ihm beschützen.

(Nächster Tag)

Zoey's Sicht

Sonnenstrahlen kitzeln an meiner Nase und ich öffnete meine Augen langsam und schaute auf die Uhr es war 10 Uhr und stand auf. Nach 5 Minuten lief ich in meine Sachen von gestern in die Küche in traf auf die andern."Guten Morgen" erklang es von allen und Liam schenkte mir ein Lächeln. Niall stellte mir eine Tasse mit Kaffee drin vor die Nase und ich bedankte mich. "Kann mich jemand zu mir fahren damit ich meine Sachen holen kann?" fragte ich. Harry und Liam sagten beide gleichzeitig "Ja ich!" ich schaute sie verwirrt an. 'was hat Harry vor? eines weis ich alleine gehe ich nicht mit ihm' dachte ich. Liam und Harry warfen sich böse Blicke zu "Okay dann gehen wir alle drei" meinte ich. Nach dem Frühstück gingen wir los, Harry fuhr und ich sass auf dem Beifahrersitz und Liam hinten, wir redeten ohne ende. Nach 5 Minuten waren wir bei mir, Liam und Harry kamen nicht aus dem Staunen raus"Du bist reich?" fragte Harry geschockt"Ja bin ich und finde es gut das man es mir nicht an sieht. Ist es so schlimm das ich reich bin?" fragte ich sie. Beide schüttelten den Kopf.

Liam's Sicht

'Man sieht es ihr wirklich nicht an das sie wohlhabend ist' dachte ich mir, aber egal es ist eh nur Geld. Wir stiegen aus Harry Wagen und liefen Zoey hinter her ins Haus. Niemand war da bis auf einen jungen Mann ich schätze etwa 20-22 Jahre alt. Sie lief auf ihn zu und umarmte ihn'Bitte las es ihr Bruder sein und nicht ihr freund!' bettete ich. "Hallo brüderchen darf ich dir vorstellen das sind Harry und Liam. Ich wohne den nächsten Monat bei ihnen und gehe auch mit ihnen und ihren Freunden auf Tour." sagte sie. 'Zum Glück nur der Bruder!' dachte ich. Er meldete sich zu Wort "Hey ich heisse Roman und bin Zoey's grosser Bruder." er musterte uns mit strengem Blick. "Als so gut. Wir gehen ein paar Sachen von mir holen." sie lief eine Treppe hoch und wir folgten ihr, sie packte ein paar Sachen in ein Koffer und Harry trug ihn in sein Auto. Sie lief zu ihrem Bruder und ich hinter her, ich blieb jedoch an der Tür stehen. Ich hörte wie sie miteinander redeten.

(R=Roman/ Z=Zoey)

R: Zoey bitte mach das nicht! Ich traue ihnen nicht ganz, vor allem diesem Harry nicht.

Z: Roman ich mach es! Du kannst ihnen trauen, sie sind alle richtig nett und ausserdem hat mir schon einer mein Herz gestohlen!

Ich dachte' Nein wer hat ihr Herz gestohlen? bitte nicht Harry!'

R: wer hat meiner Schwester das Herz geklaut?

Z: es ist Liam! Ich glaub ich hab mich in ihn verliebt!

'WAS!! Sie hat sich in MICH verliebt!' ich war überglücklich den jetzt weiss ich das auch ich mich in sie verliebt habe.

Sie liefen zusammen aus der Küche zum Eingang er schaute mich musternd an. Wir verabschiedeten uns und fuhren los. Die ganze Fahrt hindurch konnte ich meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie ist eifach............. PERFECT!!!

Ich bin ich und Bleibe auch so!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt