chapter 11

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Am nächsten morgen stand ich verheult auf. Meine augen waren rot  und es machten sich augen Ringe bemerkt bar. Ich zog mit Einen Pullover, gestreiftes Oberteil und eine kurze Hose mit Strümpfen an. Heute sollte ich make up tragen um alles zu verdecken. "Schätzen, ich fahre dich zur schule okay? Geht es dir besser?" Wie soll ich es beschreiben? Schrecklich? Traurig? Ein Haufen elend? Ich sollte nicht mehr daran denken und all das vergessen. Aber es ist so schwer. Liebe kann man nicht vergessen.. "okay mama,  mir geht es ganz okay." Sagte  ich und trug make up auf. "Okay schätzchen. Dann trage dein make up auf und komm runter zum frühstück."
Ich nickte ihr zu und vollendete es. Ich hasste make up, aber musste auch mal sein. " Itadakimasu." Sagte ich betrübt und fing an in mein toast zu beißen. "Ich habe dein essen eingepackt...in deine tasche. Alles wird wieder okay, schätzchen." Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die stirn. "Gochisousamadeshita" das sagen wir immer mach dem essen so als Danke für das essen. "Komm wir gehen schatz." Ich stieg ins Auto ein lehnte meinen kopf auf das fenster. "Danke mama." Sie lächelte nur und ich erblickte die schule. Ich nahm meine Tasche und gab meiner mutter einen kuss. Auf gehts.. vor dem Tor sah ich rosalia. Ich ging auf sie zu die ich in eine ecke zerrte. "Probe date? Geht es noch?" Ihr lächeln verschwand. "Nunja... sonst hätte er nicht angenommen! Warte.. trägst du make up? Ist das schief gelaufen?" Ich nickte. "Rosa... du kannst niemanden zum lieben zwingen! Gott verdammt. Was sollte das? Das war keine hilfe..." sie nahm mich in den arm. "Tut mir leid." Ich wollte wieder anfangen zu weinen. Doch ich habe es kontrollieren. "Ich muss gehen... habe Unterricht in 2 minuten." Ich ging schnell zum Klassenraum und setzte mich hin. Castiel setzte sich beim klingeln neben mich, genau so wie lysander. Ich schaute ihn nicht an. "Guten morgen ami." Ich sagte nichts. Ich ging an Castiels Ohr. "Mit dir muss ich noch reden." Flüsterte ich und schwieg weiter.  Ich blickte nur kurz zu lysander der mich besorgt anschaute. Am liebsten würde ich wieder mit ihm reden aber mein Herz schmerzt.
Der Unterricht ging schnell um und ich packte alles ein. Wartend auf castiel. "Du kommst jetzt mit." Ich nahm ihm an die Hand und lief in den keller. "Was ist denn los?" Er ließ seine Tasche zu meiner fallen. "Ist das dein ernst? Lys zu sagen Gefühle für mich zu haben? Das er mich beschützt  keinen anderen zu lieben?" Er schaute verärgert. "Und was ist jetzt das Problem mädel?" Ich klatschte ihm eine. "Du hättest es mir sagen sollen anstatt jemanden für dich zu beauftragen! Du bist ein kleines weichei!" Er packte mich am arm und drückte etwas zu fest. "Was willst du denn von mir erwarten? Ich wollte eigentlich ihm helfen sich in dich zu verlieben.. ich stehe nicht auf dich.!" Ich zog mein arm weg. Ich nahm meine Tasche und lief raus. Dort stand lysander. "Ami ich..." Ich ging ohne ein Wort weg. Ich kann ihn nicht mal ansehen. Ich hasse mich. "Ami hast du castiel deine Meinung gesagt?" Rosalia fing mich ab und fragte mich. "Ja. Jetzt lass mich gehen. Ich kann lysander nicht mal in die augen schauen. Es tut mir weh!" Sie seufzte und zerrte mich weg. Der Weg fühlte sich grausam an. Doch dann standen wir vor lysander. Ich schaute auf den boden. "Lysander? Was hast du ihr gesagt?" Sie schaute ihn böse an. Ihr arm drückte fester, aber das machte mir nichts aus, weil es meine Tränen unterdrückt. "Das ich nicht auf sie stehe. Rosalia was denkst du denn bitte von mir?" Sie drückte immer fester. "Weißt du denn nicht das es ihr schlecht geht? Du tust einem schon leid." Ich hielt das nicht mehr aus. "Rosa, lass gut sein. Das ist mein problem.." Sagte ich mit einer zitternden stimme. "Ich bin daran beteiligt ami." Ich schüttelte den Kopf und die Tränen flossen. "Nein, ich war so dumm und machte mir hoffnungen..." Ich drehte mich weg und rannte los. Draußen angekommen stand ich Wie erstarrt da und die Tränen hörten nicht auf. "Ami?" Ich hörte kentins stimme sie klang sanft und beruhigend.  Ich wischte meine Tränen weg und schaute zu ihm hoch. "Hey kentin, tut mir leid das ich heute nicht mit dir geredet habe... aber ich muss weg. " Ich  wollte gehen, doch er umarmte mich schlagartig. "Ich bin für dich da ami. Lass alles raus was du willst." Ich ließ meinen Herz freien lauf und schüttete alles aus. Ich hatte das Gefühl kentin zu vertrauen und das tat ich auch. "Gib lysander aber nicht die schuld... er hatte nur gesagt was er fühlte."er ließ mich los und gab mir einen Kuss auf die stirn. "Fahr nach hause. Komm.... wir gehen dich abmelden." Ich nickte und er wischte meine Tränen weg. Wir liefen zusammen hin und er hielt meine hand. Es tat gut. "Ich rede für dich." Ich nickte und ließ seine hand los. "Hallo Frau Direktorin. Ich möchte ami abmelden." Er beredete alles mit der Direktorin und sie gab mir einen Schein den ich ausfüllen musste. "Gute Besserung meine liebe." Sagte sie. "Danke." Sagte ich zitternd und lief raus. "Danke kentin. Danke das du für mich da bist."  Er nickte und wunk mir zu. Langsam ging ich aus die schule und ließ mich am Tor runterutschen und heulte weiter. Ich bin eine idiotin! Das tut so weh... "Ami! Hier bist du also.." Ich hörte Alexys stimme. "Ich möchte nicht, dass du mich so siehst, alexy.. bitte geh..." er setzte sich zu mir und legte seinen Arm um mich. "Ach, ami... alles wird gut! Denk einfach daran, alles was man sagt muss nichts schlechtes bedeuten. Ob das jetzt eine einseitige liebe ist oder nicht. Alles was du fühlst hat einen Grund und das sollte derjenige auch wissen. Mach dir keinen Kopf drum.." Ich lehnte meinem kopf an ihm und schloss meine augen. "Du hast recht alexy, danke dir."

Geheimnisvoll Und Talentiert ~ Lysander FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt