Geheimnisvoll Und Talentiert ~ Lysander FF

chapter 13

Ich führte ihn in mein zimmer und legte ihn aufs Bett. "Was ist los...?" Ich wollte ihn am liebsten dort lassen aber ich konnte nicht. Ich liebe ihn... "keine ahnung haha." Ich schaute ihn verwundert an. "Ich schlafe im wohnzimmer. Mach es dir gemütlich Lysander." Sein Namen zu sagen  schmerzt. "Wie wärs wenn du mit mir hier schläfst?" Er nahm meine hand. Ich klatschte ihm sofort eine. "Lysander lass das!" Ich zog meine hand weg und nahm mein handy. Sofort wählte ich die Nummer von castiel. Er muss ja was wissen. "Hallo?" -"Hallo castiel. Was ist mit lysander los? Er ist betrunken vor meiner Haustür! Habe ihn jetzt mit reingenommen."- "b-betrunken.. WARTE WAS? oh gott. Ich komme eben rüber." Er legte auf und ich wartete. Lysander schlief auf dem Bett ein. Er war ruhig aber sah traurig aus. Als würde ihm etwas fehlen...
!Ding dong!
Ich lief runter und brachte castiel hoch. "Erklär es mir." Ich schaute ihn verwirrt an. Sein Blick war nur auf lysander. "Ich War heute etwas trinken mit ihm... haben halt über dich geredet. Er ist traurig darüber das alles so ausgeartet ist... er hatte in der schule sich ausgeheult bei mir. Aber das er so viel weiter trank als ich ging... und dann noch her kam. Ich glaube es nicht. ich nehme ihn mit. Es würde dir nicht gut tun." Castiel nahm ihn hoch und lysander wachte auf. "Ami..ich..." doch schon schlief er wieder ein. "Danke Castiel.. wenn was passiert melde dich bei mir." Er nickte und ich brachte ihn runter zur tür. "Mach dir keine gedanken. Es wird alles wieder gut!" Ich lächelte und schloss die tür. Ich sollte mit lysander reden. Aber nicht für die tage. Ich ging ins Bett und schlief schnell ein.
Am nächsten morgen wurde ich unsanft geweckt. "AMI!DU HAST NOCH 10 MINUTEN!" Ich sprang aus den bett. "Wie viel uhr haben wir?!?" 7:40 Verdammt! Ich zog mich schnell an und kämmte meine haare. Schnell ging ich zu meiner Mutter, nahm mein Brot und sprintete zur schule. Ich beeilte mich so sehr das ich alle anderen nicht beachtete und in jemanden reinlief. "Oh entschul..." Ich blickte zu der person. Es war lysander. "Ami..?" Ich schaute ihn mit großen Augen an. "Tut mir leid." Schon lief ich weiter ohne ihn weiter zu beachten. Langsam stiegen wieder die Tränen uf. Warum tut es so weh von der liebe abgewiesen zu werden? Nun kam ich endlich in der schule an und kam pünktlich an.  "Du bist aber früh." Sagte Castiel und lachte. "Jaa. Ich bin etwas verpeilt, so wie du weißt." Ich erzählte ihm nicht das ich in lysander reingelaufen bin. Wäre sowieso unwichtig.  Nun klopfte es an der tür. Ein depremierter Lysander stand an der tür und entschuldigte sich. "Castiel... ist etwas mit ihm...?" Castiel schaute zu mir und legte seine Hand auf meine schulter. "Er vermisst dich als freundin! Er mag dich sehr. Und liebe braucht Zeit ami." Castiel hatte schon recht. Lysander ließ  sich fallen und schaute mich nicht mehr an. Ich dachte nach. Vielleicht sollte ich alles vergessen und von vorne beginnen! Ja, das wäre das beste für alle. Ich wäre wieder happy und er auch. Ich schrieb auf ein zettel einen kurzen Satz "wir müssen reden. Nach der schule. Im keller!" Ich schob es zu ihm. Er starrte es erst nur an aber las es am ende. Er faltete den zettel und legte es in sein notizbuch. Keine Antwort.. ob er nun kommt oder nicht. Ich werde dort warten. Die Stunden gingen sehr langsam vorbei und war sehr uninteressant. Am ende der schule ging ich etwas müde in den keller und setzte mich hin. Jetzt heißt es nur noch warten. Ich wartete gefühlte Stunden. Beim warten schlief ich ein und merkte nichts mehr. Ich werde lysander deswegen sicher verpassen. Haha. Ich spürte plötzlich eine warme hand an meiner wange. Ich öffnete langsam meine augen und bemerkte lysander der tränen in den augen hatte. "Lysander...?" Er zog seine hand weg und stand auf. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht stören." Ich schüttelte meinen kopf. "Schon gut. Naja ich wollte mit dir reden." Er nickte und gab mir den zettel zurück. "Tut mir leid das ich nicht geantwortet habe auf die Nachricht. Ich wollte erstmal darüber nachdenken. Also wo willst du anfangen." "Erstmal bei der Frage warum du betrunken vor meiner tür warst!" Er errötete. "Ich war vor deiner tür?" Anscheinend erinnert er sich nicht mehr dran. "Egal. Also.. ich möchte das wir wieder von vorne beginnen. Ich möchte nicht das wir so eine Beziehung haben. Ich brauche dich in meinem leben... und ich möchte wirklich nicht das du mich ignorierst oder traurig bist wegen mir.. meine Gefühle stehen zwar aber die können sich sie wieder ändern. Ich habe es einfach schnell heraus gesagt. Also mach dir nicht so viele Gedanken drum!" Er fing an zu lächeln. Plötzlich machte er ein Schritt zu mir und umarmte mich sanft. "Danke... ich hatte das Gefühl als würde mir etwas fehlen und du warst die  Lücke dazu. Danke das du das sagst und wieder mit mir neu anfängst!" Ich hörte an seiner Stimme das er etwas weinte. "Lysander... Wein doch nicht."Wir beide fielen etwas auf den boden und sprachen uns aus was auf unserer Seele lag. Wir waren wieder gute Freunde und bleiben es auch. Auch wenn es bedeutet für mich ihn aufzugeben.
Aber zu wissen das er für mich da ist und nicht von meiner Seite weicht, macht mich wieder froh. "Warum hast du eigentlich so komisch reagiert als armin mich zu sich eingeladen hatte?" Er lachte etwas und half mir auf. "Keine ahnung. Irgendwas in meinem kopf meinte es mit mir zu machen." Wir gingen raus und machten langsame schritte. "Ich bringe dich nach Hause. Ich bin dir was schuldig." Ich lächelte und stimmte zu. Er ist ein kopf größer als ich, als würde er auf mich herab sehen... aber ..er...er wäre perfekt für mich. Aber ich muss ihn aufgeben. Es darf kein Streit mehr geben!