Bellatrix sitzt in Askaban und denkt über ihr Leben nach. Zeit genug hat sie ja. Sie erzählt ihre Geschichte. Was sie denkt, fühlt - tut. Und warum.
Was auch erzählt wird:
- ihre Kindheit
- Hogwarts
- ihre Aufnahme bei den Todessern
- Askaban und di...
Bellas Plan wurde umgesetzt, und so stand sie am nächsten Tag vor einem seltsamen Haus, das irgendwie den Eindruck erweckte, als blase der Wind in dieser Gegend nur nach links (aus Sicht des Betrachters des Hauses).
Die ältere Black-Schwester ging den schmalen, gewundenen Trampelpfad entlang zum Haus und wollte gerade am Seil einer altmodischen Türglocke ziehen, als es auf einmal aus dem angebauten Schuppen knallte. Das Geräusch einer kleinen Explosion.
Bellatrix zuckte die Schultern und ging in die Richtung, aus der der Knall gekommen war. Sie stieß die klapprige Tür auf.
„Hallo? Ist hi-"
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Im nächsten Moment wurde sie zu Boden geworfen, auf dem Werktisch zerplatzte eine Flasche und verteilte ihren Inhalt plus Glassplitter beinahe akribisch genau dort nicht, wo Bella und Mira lagen.
„Da hast du aber Glück gehabt, Bella", bemerkte Mira und rappelte sich auf. „Hätte ich nicht so nahe am Tisch gestanden..."
„... wäre das alles in meinem Gesicht gelandet", beendete Bella den Satz. „Sag mal, kann es sein, dass du dir die Haare deshalb kinnlang geschnitten hast, weil die Spitzen oder ein Großteil angesengt waren?"
Bellatrix hatte genau ins Schwarze getroffen, denn Mira nickte und zuckte gleichzeitig bemüht locker mit den Schultern: „Experimentiere halt gerne."
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Uuund? Wer ist Mira? Wer es zuerst herausfindet, dem widme ich ein Kapitel!
